Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 12. Juli 1876Incipit: „Wie ich Ihnen schon früher geschrieben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg bekannt ist, ob jemals die Oper Der Freibrief von Haydn aufgeführt worden ist; das Textbuch trägt keinerlei Aufführungsspuren
Kennung: A043907 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz (Schönau), Montag, 17. Juli 1876Incipit: „Die Handlung Schuberth zu Leipzig hat mir gemeldet“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Handlung Schuberth in Leipzig ihm mitgeteilt habe, dass sein Weber-Artikel für die 10. Aufl. verloren gegangen sei; er wird ihn nun neu schreiben, kann ihn aber nicht vor Anfang September abliefern, da er im August noch auf Reisen sei
Kennung: A043839 in Bearbeitung
-
Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Penig
Braunschweig, 21. Juli 1876Incipit: „Ihren Wünschen mit Vergnügen entgegenkommend“
Zusammenfassung: schicken Jähns'schen Fragebogen beantwortet zurück und legen eine Liste der verfügbaren Kompositionen Webers bei
Kennung: A043860 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
Berlin, Montag, 31. Juli 1876Incipit: „Herr E. Hirsch hat mir in einem Schreiben vom 27. d. Mts.“
Zusammenfassung: schickt ihm auf Anforderung überarbeitete u. teilw. erweiterte Fassungen seiner Kompositionen op. 15, 16 u. 19 zum Neustich; dem Brief liegt ein Ersuchen bei, ob der Verlag die Kopierkosten von 6 Mk übernehmen könnte, da die ED vergriffen seien, vorerst habe er den Kopisten selbst bezahlt
Kennung: A043840 in Bearbeitung
-
Wilhelm Drugulin an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 2. August 1876Incipit: „das bewußte Schriftstück hat sich gefunden“
Zusammenfassung: übersendet ihm ein nicht näher bezeichnetes Schriftstück, von dem J. sich eine Abschrift nehmen kann und es evtl. im Nachtrag verwenden
Kennung: A043824 in Bearbeitung
-
Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Penig
Braunschweig, 2. August 1876Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt ihm die erbetene Auskunft hinsichtlich ihrer Weber-Ausgabe
Kennung: A043861 bearbeitet
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 10. August 1876Incipit: „Verziehen Sie, daß ich so spät schreibe“
Zusammenfassung: dankt für Bereitschaft einen neuen Weber-Artikel für die 10. Aufl. des Schuberthschen Lexikons zu schreiben, schickt ihm den Text der 9. Auflage und ein Bild von sich; teilt mit, dass der ihm empfohlene Aufsatz von J. über den Geburtstag Webers in der Neuen Berliner Musikzeitung 1853/1854 bei Bote & Bock nicht mehr zu haben ist
Kennung: A043867 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 20. August 1876Incipit: „Erst seit einigen Tagen von Teplitz und Kopenhagen hieher zurück“
Zusammenfassung: sagt ihm den Lexikon-Artikel zum 1. September zu, macht solche Arbeit nicht gern, da es sich immer um einen Extrakt seiner 1873 erschienenen Weber-Biographie handelt, dankt für das Bild von Musiol, legt eins von sich von vor 15 Jahren bei und bittet ihn nach dem beigelegten Sonderdruck aus dem Mendelschen Lexikon den Artikel über sich selbst zu übernehmen bzw. noch zu redigieren; schickt ihm leihweise seinen Aufsatz über Webers Geburts- u. Todestag
Kennung: A043841 in Bearbeitung
-
Martin Blumner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. August 1876Incipit: „Bei dem Aufräumen unsrer Bibliothek finde ich das beifolgende Stück Ihrer Composition“
Zusammenfassung: schickt J. eine Komposition zurück, die sein Eigentum ist
Kennung: A043820 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. August 1876Incipit: „Versprochenermaaßen u. noch vor dem 1. Sept.“
Zusammenfassung: schickt ihm den Lexikon-Artikel, den er unter den fünf bisher geschriebenen kürzeren für den besten hält, bittet aber darum, ihn ungekürzt zu übernehmen; wenn das nicht geht, verwendet er ihn für das Mendelsche Lexikon; lässt sich kritisch über Wagner aus und zitiert aus dessen Festrede nach Aufführung der Nibelungen; schenkt ihm seine Weber-Biographie
Kennung: A043842 in Bearbeitung