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  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Dienstag, 20. Februar 1877

    Incipit: „Vielen Dank für Ihre lieben Zeilen von vorgestern“

    Zusammenfassung: bietet ihm Autographe von Jos. Rheinberger, Alex. Winterberger, Wilh. Fritze, M. Bruch und Louis Schlösser an und schickt ihm eine Aufstellung von Weber-Liedern in Schulliederbüchern

    Kennung: A043979 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
    Berlin, Samstag, 24. Februar 1877

    Incipit: „Die Partitur liegt wieder bei mir“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Preciosa-Partitur wieder bei ihm zur Verfügung stehe

    Kennung: A046050 bearbeitet

  • Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sonntag, 25. Februar 1877

    Incipit: „Am nächsten Dienstag findet der erste öffentliche Abend“

    Zusammenfassung: Einladung zu einem Wagner-Vortrag von T. im Patronat-Verein; außerdem schickt er ein Incipit aus der Arie des Max (Nr. 3) „Für weche Schuld muß ich bezahlen“, in der er das Entsagungsmotiv Wagners entdeckt hat

    Kennung: A044019 in Bearbeitung

  • Günther Neuse an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Dienstag, 27. Februar 1877

    Incipit: „L. Rellstab’s „Die Gestaltung der Oper seit Mozart““

    Zusammenfassung: teilt mit, dass sich der obige Titel in dem Werk: Die Wissenschaften im 19. Jahrhundert, Bd. 2, H. 4 u. 5 befindet und für 1,50 M zu haben wäre

    Kennung: A044006 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, vom Sonntag, 25. Februar bis Sonntag, 11. März 1877

    Incipit: „Endlich komme ich nach langer Pause zu einem Briefe an Sie“

    Zusammenfassung: ereifert sich über das Buch Das deutsche Lied von Reißmann, der Weber als Komponist abqualifiziert, ausgerechnet er wird das ausgezeichnete Mendel’sche Lexikon fortführen; allein sein Artikel über Mendel zeigt seinen Stil auf; äußert sich sehr pessimistisch über die jetzige Kunstrichtung; in Form eines Monologes nimmt er Stellung zu Musiols Kompositionen über mehrere Briefseiten hinweg; gibt eine bewundernde Einschätzung von Tappert, schickt einen Zeitungsausschnitt aus dem Fremdenblatt, in dem Heinrich Dorn von Studenten beleidigt wird, in dem sie ankündigen, seine Schriften auf dem Königsplatz verbrennen zu wollen; hat den engl. ED des Kl.A. zum Oberon kaufen können (London 1826); schickt ihm zwei neue Federn zum Ausprobieren, er ist begeistert davon

    Kennung: A043935 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius
    Berlin, Freitag, 16. März 1877

    Incipit: „Schon wieder muß ich um Entschuldigung bitten“

    Zusammenfassung: kommentiert die Neuauflage ihrer Studienköpfe, in denen jetzt Werkverzeichnisse hinzugefügt worden sind, dankt, dass sie im Falle Weber auf sein Werkverzeichnis zurückgegriffen habe; bedauert, dass sein Nachtrag ins Stocken geraten ist, Schuld daran ist auch ein lange recherchierter und geplanter Aufsatz; hofft, sie in diesem Jahr sehen zu können

    Kennung: A045185 bearbeitet

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Samstag, 17. März 1877

    Incipit: „Ihren lieben langen Bruchbrief(?) habe ich nicht nur einmal“

    Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt, es geht vorwiegend um Kompositionen von Musiol und die Stellungnahme von J. dazu sowie um Musiols wiss. Arbeiten

    Kennung: A043980 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 19. März 1877

    Incipit: „Heut nur 2 Worte vorläufig“

    Zusammenfassung: schickt ihm Korrekturbogen zum Schuberth-Lexikon Weber-Artikel zurück und teilt mit, dass M. nicht im Reißmannschen Lexikon vorkommt

    Kennung: A043936 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 1. April 1877

    Incipit: „Heut nur einige Worte: erstens, daß ich Ihnen“

    Zusammenfassung: schickt J. einen Abzug seiner Biographie aus dem Schuberth'schen Lexikon 10. Aufl.

    Kennung: A043981 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 2. April 1877

    Incipit: „So, nun habe ich all' das mir höchstwillkommGewesene“

    Zusammenfassung: berichtet u. a. über seinen Besuch bei Caroline v. Weber 1829 u. die Geschichte mit der Gefährdung der Tagebücher Webers durch Verbrennen; schenkt ihm die Erzählung von E. Pasqué: Der Admiral und berichtet, dass er den Weberschen Klavierauszug der Voglerschen Operette in Darmstadt eingesehen habe; gibt Kommentar zum Korrekturbogen des Artikels über sich von M. im Schuberthschen Lexikon

    Kennung: A043937 bearbeitet