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Quittung über einen Bücherverkauf durch Caroline von Weber
Dresden, 4. September 1830Incipit: –
Zusammenfassung: Quittung über den Verkauf von 13 Büchern (aus dem Katalog vom 9. August 1830, Nr. 4554 bis 4566), möglicherweise aus dem Nachlass von Carl Maria von Weber (wohl als Nachtrag zur Nachlassversteigerung), zu insgesamt 4 Talern 8 Groschen
Verfasst von: Segnitz, Georg Moritz
Kennung: A100127 in Bearbeitung
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Abrechnung der Abschrift von Partitur und Textbuch zu „Euryanthe“
Dresden, Mittwoch, 9. September 1835Incipit: „Rechnung. Für 197. Bogen Abschrift der Partitur der Oper: Euryanthe“
Zusammenfassung: vermutlich eigenhändige Abrechnung der Abschrift von Partitur und Textbuch zu Euryanthe für das Braunschweiger Theater
Verfasst von: Busch, August Friedrich
Kennung: A100144 in Bearbeitung
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Dr. Joh. August Wilh. Hedenus: Bescheinigung über Schutzimpfung
Dresden, 20. Februar 1836Incipit: „Daß ich, den Sohn der Frau KapellMeister von Weber, Namens Maximilian, …“
Zusammenfassung: Dr. Hedenus bestätigt, daß er Max Maria von Weber die Schutzpocken eingeimpft habe und die Krankheit normal verlaufen sei
Verfasst von: Hedenus, Johann August Wilhelm
Kennung: A100215 bearbeitet
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Taufbescheinigung für Alexander von Weber
Dresden, 20. Februar 1836Incipit: „Im Jahre Tausend acht Hundert Fünf und zwanzig den achten Januar hat zu Dresden …“
Zusammenfassung: nachträgliche Taufbestätigung für Alexander Victor Heinrich Maria von Weber mit Nennung der Paten
Kennung: A100257 bearbeitet
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Gutachten über das Entwurfs-Manuskript zur Oper Die drei Pintos (Fragment, ca. 1837)
Incipit: „Mein Gutachten über das Fragment der Weberschen Compositionen zu Winklers …“
Verfasst von: Lichtenstein, Hinrich
Kennung: A100486 in Bearbeitung
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Verzeichnis der von Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer entliehenen Musikalien (vermutlich 1837)
Incipit: „Verzeichniß der Musikalien welche Frau Kap: von Weber Herrn Meyerbeer durch H …“
Verfasst von: Meyerbeer, Giacomo
Kennung: A100452 Kommentar in Bearbeitung
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Vollmacht zum Verkauf musikalischer Werke an Schlesinger für Friedrich Wilhelm Jähns (1. Fassung)
Dresden, Sonntag, 25. März 1838Incipit: „Ich gebe Herrn Fried: Wilhelm Jähns die Vollmacht den Kauf“
Zusammenfassung: erteilt Jähns die Vollmacht, Abschriften von Werken Webers zur Publikation an Schlesinger zu verkaufen; erbittet vom Käufer einen Empfangsschein mit Auflistung der Verkaufspreise
Verfasst von: Weber, Caroline von
Kennung: A100116 bearbeitet
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Vollmacht zum Verkauf musikalischer Werke an Schlesinger für Friedrich Wilhelm Jähns (2. Fassung)
Dresden, Montag, 2. April 1838Incipit: „Ich ertheile Herrn Friedrich Wilhelm Jähns die Vollmacht den Kauf“
Zusammenfassung: erteilt Jähns die Vollmacht, Abschriften von Werken Webers zur Publikation an Schlesinger zu verkaufen; erbittet vom Käufer einen Empfangsschein mit Auflistung der Verkaufspreise
Verfasst von: Weber, Caroline von
Kennung: A100363 in Bearbeitung
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Caroline von Weber: Quittung für Theaterkasse in Berlin
Dresden, 1. Februar 1841Incipit: „100 Ducaten / geschrieben – Einhundert Ducaten – als einen Nachschuß“
Zusammenfassung: Quittung über 100 Dukaten als „Nachschuß“ zum Freischütz, gemäß Kgl. Anweisung aus Berlin
Verfasst von: Weber, Caroline von
Kennung: A100085 in Bearbeitung
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Protokoll der Beratung am 13. Mai 1841 bezüglich des Zustands des Weber’schen Sargs in London und einer möglichen Überführung nach Dresden
Dresden, 13. Mai 1841Incipit: „In der Wohnung Sr. Excellenz des Herrn wirklichen Geheimen Raths und General-Directors von Lüttichau“
Zusammenfassung: Protokoll der Besprechung Lüttichaus mit Adolph Schäfer als Anwalt der Witwe Weber, Christoph Arnold vom Komitee für Webers Denkmal sowie K. T. Winkler als Vormund der Weber-Söhne entsprechend dem königlichen Reskript vom 22. April 1841 zur Frage der Notwendigkeit der Überführung von Webers Sarg von London nach Dresden und einer angemessenen Würdigung; die Witwe und das Komitee würden eher eine Überführung nach Dresden befürworten, es sei denn, der König wünsche dies nicht oder anderweitige „unbesiegbare Hinderniße“ stünden dem entgegen; Winkler sieht die Notwendigkeit der Überführung nach dem Londoner Gesandtschaftsbericht nicht mehr und befürwortet eher ein Denkmal in der Moorfields-Kapelle in London
Verfasst von: Winkler, Karl Theodor
Kennung: A100182 in Bearbeitung