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37925 Suchergebnisse

  • Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in München
    Prag, Freitag, 4. August 1815

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045957 bearbeitet

  • unbekannte Dame an Caroline von Weber in Dresden

    Incipit:

    Zusammenfassung: betr. Freischütz in London 1826

    Kennung: A045947 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau in Dresden
    Loschwitz, 29. August (Jahr unbekannt)

    Incipit: „Indem ich Ew. Hochwohlgebohren den innigsten Dank“

    Zusammenfassung: dankt für seine Sorge u. im Namen der Kinder auch für die übersandten 50 Taler

    Kennung: A045945 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Freitag, 19. Oktober 1804

    Incipit: „Hier, mein liebster Freund, erhalten Sie denn die Ankündigung meiner Zeitung“

    Zusammenfassung: schickt ihm die gedruckte Ankündigung der Abend-Zeitung, ist vollkommen mit der Arbeit daran beschäftigt, nur zwei hübsche Schlesierinnen haben ihn bisweilen davon abhalten können. Er sei noch gar nicht recht bei sich, er „mache Buchstaben, ohne zu schreiben“, bekennt, verliebt zu sein. Berichtet von der Gründung eines „literarischen Chors“, dem auch Kind angehört und den er bei seinem Besuch im Winter kennenlernen müsse. Gibt sein Urteil über Wilhelm Tell ab, an dem ihm „durchaus nichts als das Gedicht zu Anfange“ gefällt. Es folgt ein totaler Verriss, allerdings schreibt er zum Ende des Briefes, dass er damit Apel provozieren wolle, um ihn zu zwingen, eine Entgegnung zu schreiben

    Kennung: A045968 Kommentar in Bearbeitung

  • Albert Kopfermann an Karl Richard Lepsius
    Berlin, Donnerstag, 31. März 1881

    Incipit:

    Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlass; Sammlung abgeliefert

    Kennung: A045905 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 13. März 1828

    Incipit: „p.p. Frau von Weber hat mir in diesen Tagen geschrieben“

    Zusammenfassung: werde die Berliner Rollen nach dem aus Dresden eingesandten eingestrichenen Buch des Oberon ausschreiben lassen; die Oper soll bald nach Ostern gegeben werden; habe Schinkel um Dekorationsentwürfe gebeten, der sei aber gegenwärtig mit Aufträgen des Königs so beschäftigt, dass er noch nicht liefern konnte; bittet, Caroline von Weber für die Übersendung des Buches seinen Dank auszurichten

    Kennung: A045990 bearbeitet

  • Johann Schickh an Helmina von Chézy
    Wien, Freitag, 30. Mai 1823

    Incipit: „bitte ich, es meiner außerordentlichsten Beschäftigung zu Gute zu halten,“

    Zusammenfassung: u.a. Schickh hat „Euryanthe“ erhalten und will Anzeige schalten

    Kennung: A045986 Kommentar in Bearbeitung

  • Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Dienstag, 14. Dezember 1875

    Incipit: „Seit einiger Zeit an einer nicht unbedeutenden Verletzung“

    Zusammenfassung: lässt mitteilen, dass sich nur der Theaterzettel über Die Verwandlungen erhalten hat, die Vorstellung fand auf dem Linkeschen Bade am 15. Oktober 1810 statt unter Joseph Seconda; Komponist ist Julius Miller

    Kennung: A043801 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
    Berlin, Montag, 31. Juli 1876

    Incipit: „Herr E. Hirsch hat mir in einem Schreiben vom 27. d. Mts.“

    Zusammenfassung: schickt ihm auf Anforderung überarbeitete u. teilw. erweiterte Fassungen seiner Kompositionen op. 15, 16 u. 19 zum Neustich; dem Brief liegt ein Ersuchen bei, ob der Verlag die Kopierkosten von 6 Mk übernehmen könnte, da die ED vergriffen seien, vorerst habe er den Kopisten selbst bezahlt

    Kennung: A043840 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 23. November 1876

    Incipit: „Mit vieler Freude begrüßte ich Ihre letzte Sendung“

    Zusammenfassung: spricht über den Euryanthe-Aufsatz von der Chezy und über die Musik dazu im Allgemeinen; kündigt an, M. die Oper, die 100 Lieder und die beiden Messen senden zu wollen; Äußerung über seinen Katalog der Weberiana-Slg, den er ihm auch gerne zeigen würde, aber kann ihn nicht der Post anvertrauen; kündigt ihm einen Aufsatz über den Freibrief an, mit dem er sich über ein Jahr beschäftigt habe; legt eigene Komposition Ruh aus in Gott für gem. Ch. bei; sagt, dass er Weber viermal gesehen, aber nie gesprochen habe

    Kennung: A043852 in Bearbeitung