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Friedrich Wilhelm Jähns an Leopold von Sonnleithner in Wien
Berlin, Dienstag, 7. Juni 1864Incipit: „Euer Hochwohlgeboren erinnern Sich meines Besuches“
Zusammenfassung: zweifelt an der Echtheit der Musik zu Donna Diana, die von Weber stammen soll, und fragt S., ob er wisse, von wem sie ist, da sie auch in Wien aufgeführt wurde
Kennung: A043053 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine unbekannte Gesangsschülerin
Berlin, Mittwoch, 25. November 1863Incipit: „Hierdurch bitte ich, Sich gütigst …“
Zusammenfassung: Bitte an eine Gesangsschülerin, sich eine bestimmte Partie anzusehen, die er in der nächsten Chorprobe seines Gesangvereins machen möchte
Kennung: A043015 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 27. November 1864Incipit: „Sie haben mich durch Ihr freundliches Schreiben“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Theaterzettels zur UA der Silvana und bittet Musikdir. Goltermann seinen Dank weiterzuleiten; glaubt nicht, dass noch ein Canon bei Gottfried Webers Familie gefunden wird
Kennung: A043072 bearbeitet
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Therese Baermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 24. Oktober 1864Incipit: „Durch den Boten des Hrn: Musik-Direktor Jähns ist mir am heutigen Tage“
Zusammenfassung: Quittung vorgeschrieben von Jähns über die Rückgabe eines Bandes mit den Autographen der beiden Klarinetten-Konzerte von Weber und einer Kopie des Concertino aus dem Besitz von Carl Baermann, die dessen Tochter Therese mit Unterschrift bestätigt und einige Zeilen anfügt, die Jähns auffordern ihr etwaige Mitteilungen für ihren Vater mitgeben zu können, da sie nach München führe
Kennung: A043032 bearbeitet
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Karl Gottfried Felsner an Friedrich Wilhelm Jähns
Hosterwitz, Sonntag, 10. Juli 1864Incipit: „Hierdurch gestatte ich dem Königlichen Musik-Director“
Zusammenfassung: ein von Jähns vorgeschriebener Brief, in dem Felsner gestattet, dass Jähns an der Rückfront des Weber-Hauses in Hosterwitz eine Gedenktafel für Weber anbringen lassen könne. Eine Spende von Jähns in Höhe von 5 Talern bestätigt er auch als Beihilfe für die Instandsetzung der Straßenfront des Hauses
Kennung: A043036 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Grell in Berlin
Berlin, Freitag, 16. Dezember 1864Incipit: „Diesen Canon nebst Über- und Zuschrift kopirte ich mir genau“
Zusammenfassung: Erläuterung zum „Canone a tre“ von Weber, komp. in Mannheim 19. März 1810
Kennung: A043074 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lauenstein b. Elze, Samstag, 3. Dezember 1864Incipit: „Wäre ich selbst in Hamburg gewesen“
Zusammenfassung: hat für die Suche nach den Weber-Liedern Julius Stockhausen um Hilfe gebeten, er war bei Böhme in Hamburg, aber ohne Ergebnis; Joachim und Stockhausen wollen sich auch für Euryanthe-Subskribenten einsetzen, dankt für Mitteilung von Kürzungen in der Euryanthe, hofft ihn in Berlin zu sehen
Kennung: A043098 bearbeitet
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Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Freitag, 2. September 1864Incipit: „Ich antworte Ihnen sofort“
Zusammenfassung: hat für J. beim Großherzog die Erlaubnis erwirkt, dass die autographe Partitur von Abu Hassan an die Kgl. Bibliothek nach Berlin zur Einsicht geschickt wird, teilt ferner mit, dass sich eine Partitur-Abschrift von Abu Hassan vermutlich von 1814 oder 1815 in der Hofmusikbibliothek befindet, ebenso ein Textbuch von 1811, das in der Theaterbibliothek ist, es ist eine Kopie mit autogr. Titelblatt; falls gewünscht, würde er auch diese leihweise nach Berlin senden können; im Archiv befinden sich Weber-Briefe, die er kopiert hat und J. zur Verfügung stellen würde; der Nachlass von Gottfried Weber wird von der Familie streng gehütet, er wird nochmals beim Sohn, den er persönlich kennt etwas für J. zu erwirken suchen
Kennung: A043086 bearbeitet
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Franz von Elsholtz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hohenberg, Sonntag, 11. Oktober 1863Incipit: „Ew. Hochwohlgeboren erlaube ich mir, mit der freundlichen Bitte“
Zusammenfassung: bittet, beiliegenden Brief an Max Jähns weiterzugeben
Kennung: A043007 in Bearbeitung
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Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 18. Oktober 1864Incipit: „Ich erwiedre Ihre Anrede so herzlich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich in Weimar keine Partitur zum Waldmädchen befindet, die dortige Theaterbibliothek besitzt eine Silvana-Abschrift, er hat sie gerade zu Hause; das Waldmädchen ist nie dort aufgeführt worden; bittet um Rücksendung der Frankfurter Silvana-Partitur; bemerkt, dass Max Maria von Weber die Briefe Franz Anton v. Webers an Kirms, die Pasqué ihm zugänglich gemacht habe, nicht genügend ausgewertet habe in seiner Biographie
Kennung: A043090 bearbeitet