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Gustav André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Samstag, 26. März 1864Incipit: „Antwortlich Ihrer geneigten Zuschrift v. 23 ds thut es mir sehr leid“
Zusammenfassung: erinnert sich nicht, Weber-Handschriften im Nachlass seines Vaters, den er geordnet hat, gesehen zu haben; eine (JV 93) habe er vor etwa 25 Jahren zusammen mit anderen Handschriften von Bach, Beethoven und Mozart in London einem Sammler verkauft, einen oder zwei Briefe von Weber erhielt einmal eine Frau Belli-Gontard in Frankfurt; ist bereit, die hinterlassenen Papiere nochmals durchzusehen, wenn Jähns dies wünsche
Kennung: A043030 bearbeitet
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 6. Oktober 1863Incipit: „Bei dem neulichen flüchtigen Durchlesen“
Zusammenfassung: schlägt ihm eine Änderung in der Vorrede zur Ausgabe der 18 Favorit-Walzer der Kaiserin von Frankreich vor (1864 erschienen)
Kennung: A043023 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an J. F. Berend in Berlin
Berlin, Mittwoch, 12. Oktober 1864Incipit: „Unter heutigem Dato habe ich bei Ihrem Herrn Chef“
Zusammenfassung: bittet um Bereitlegung der beiden Manuskripte Silvana und Abu Hassan beim Pförtner der Intendanz (der Hoftheater) zur Abholung durch ihn selbst oder Beauftragten
Kennung: A043065 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 8. Dezember 1864Incipit: „Leider kann ich Ihren Wunsch nicht erfüllen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Diana von Poitiers in der Dresdner Theaterbibliothek nicht vorhanden ist
Kennung: A043041 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Leipzig
Leipzig, Samstag, 17. Oktober 1863Incipit: „Wir empfingen .s B. Ihre geehrte Zuschrift vom 12. dM. nebst Beilagen“
Zusammenfassung: Vorschlag, falls J. noch in Leipzig ist, ihn am 21. Oktober zu empfangen zu einem Gespräch über das Werkverzeichnis; legen ihm einen gerade erschienenen Druck von Beethovens Variationen über Ich bin der Schneider Kakadu bei, für das er ihnen das Autograph zugänglich gemacht hat
Kennung: A043006 in Bearbeitung
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Mittlersche Sortimentsbuchhandlung an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 1. Juni 1863Incipit: „So eben von meinem Ausfluge nach Hamburg“
Zusammenfassung: war im Auftrag von J. beim Verleger Böhme in Hamburg gewesen und teilt mit, dass jener die im Jahre 1802 herausgekommenen Ecossaisen ihm gratis überlassen wolle, zu Lied-Editionen lässt sich jedoch nichts ermitteln, da die alten Geschäftsbücher u. Kataloge 1842 beim Brand vollständig vernichtet worden seien; über Bestände aus dem übernommenen Verlag Gombart habe sich ebenfalls nichts finden lassen; auch bei August Cranz habe er nichts erfahren können
Kennung: A043019 bearbeitet
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Ludwig Baur vermutlich an Franz Espagne in Berlin
Darmstadt, Montag, 5. September 1864Incipit: „Des Großherzogs Königliche Hoheit haben mir allergnädigst zu befehlen geruht“
Zusammenfassung: leihweise Übersendung der Originalpartitur Abu Hassan
Kennung: A043034 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 28. Juli 1863Incipit: „Es war uns leider nicht möglich, Ihnen schon früher zu antworten“
Zusammenfassung: Lehnen das Angebot, das WeV zu drucken, ab wegen sich nicht rentierender Druckkosten sowohl bei Typendruck als auch bei Notenstich; fordern ihn aber auf, falls er eine Lösung sieht, sich erneut an sie zu wenden
Kennung: A043005 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine Redaktion
Berlin, Mittwoch, 8. Juni 1864Incipit: „Eine verehrte Redaktion bitte ich hierdurch ganz ergebenst“
Zusammenfassung: bittet um Einrückung der Autographen-Suchanzeige für sein WV
Kennung: A043054 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Mittwoch, 29. April 1863Incipit: „Da es meine Zeit den Mai hindurch noch nicht erlauben will“
Zusammenfassung: schickt den Brief mit seinem Copisten Linke und bittet, dass dieser das Webersche Werkverzeichnis kopieren darf
Kennung: A043012 bearbeitet