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37925 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
    Prag, Montag, 18. März 1816

    Incipit: „Habe herzlichen Dank für deinen warme innige Theilnahme“

    Zusammenfassung: plaudert über gesellschaftliche Aktivitäten gemeinsamer Prager Bekannter; teilt mit, dass er von verschiedenen Seiten bestürmt werde, Prag, entgegen seinem Plan, nicht zu verlassen; betr. Caroline; habe aus Berlin (bezüglich seiner Anstellung dort) keine Antwort bekommen; betr. Verlag von Kompositionen Gänsbachers bei Schlesinger; betr. Versendung der Sieges-Kantate an verschiedene hohe Häupter

    Kennung: A040886 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm III., König von Preußen an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
    Berlin, Mittwoch, 17. April 1816

    Incipit: „Ich habe die zum Gedächtniß der Schlacht bey Belle-Alliance“

    Kennung: A040848 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
    München, Freitag, 11. August 1815

    Incipit: „Welche herzliche Freude machte mir ihr lieber“

    Zusammenfassung: hat Fröhlichs Brief durch Bruder Fritz erhalten, konnte aber wegen Arbeitslast und Urlaub nicht antworten; freut sich über Fröhlichs Wirken zum Besten der Kunst; klagt über Dienstgeschäfte; erwähnt Arbeit an „Kampf und Sieg“ und Konzerte in München und Augsburg; spricht von trübem Flor in den vergangenen 2 Jahren

    Kennung: A040808 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Prag, Montag, 11. September 1815

    Incipit: „Schon wieder eingespannt ins Joch, ergreiffe ich“

    Zusammenfassung: meldet Rückkunft in Prag; listet die während seines Aufenthalts in München enstandenen Kompositionen auf; betr. Verkauf einer Kunstsammlung von Rochlitz; nennt einige Adressen, an die Rochlitz sich in dieser Sache wenden könne; bittet um Veröffentlichung einer beiliegenden Anzeige in der Musikalischen Zeitung

    Kennung: A040822 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
    Prag, Dienstag, 2. April 1816

    Incipit: „Da hat denn doch einmal ein Verleger etwas Gutes“

    Zusammenfassung: trübe Stimmung; betr. Anfertigung eines Stiches von Weber im Auftrag Schlesingers; Reisepläne; teilt mit, dass er Prag Ende September verlassen wolle, um zunächst nach Berlin zu gehen; werde seine Kantate dem König von Preußen vorlegen; grüßt verschiedene Berliner Freunde

    Kennung: A040888 bearbeitet

  • Johann Nepomuk Poißl an Carl Maria von Weber in Prag
    München, Dienstag, 5. März 1816

    Incipit: „Wie es der Harlaß früher in Venedig gegangen, weißt du bereits“

    Zusammenfassung: über Erfolge und Misserfolge der Harlas in Venedig; bittet sich bei Liebich für die Auszahlung einer rückständigen Summe einzusetzen und seine Opern Gubitz zu empfehlen; mit eigenhändigem Vermerk Webers: erhalten 10. 3., beantw. 1. May nebst Übersendung eines Wechsels von Liebich auf 8 Carolin

    Kennung: A040855 bearbeitet

  • Friedrich Justin Bertuch an unbekannt in Prag
    Weimar, vor Montag, 3. Juni 1816

    Incipit: „Seyn Sie so gütig und melden H: Capellmstr. Mar. Weber“

    Zusammenfassung: bittet, Weber zu melden, dass er seinen Wagen (Chaise) an den Schmied Heyne für 40 fl. verkauft habe u. mehr nicht zu erzielen sei; wenn er über die Zahlung nicht hier disponieren wolle, werde er sie ihm sogleich durch Calve in Prag auszahlen lassen; entschuldigt späte Antwort mit Belastung

    Kennung: A040842 bearbeitet

  • Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Carl Maria von Weber in Prag (Auszug)
    Dresden, Samstag, 24. August 1816

    Incipit: „... Durch Ewr. Hochwohlgeb. meinen Wünschen entsprechende“

    Zusammenfassung: betr. Webers Anstellung in Dresden; bittet Weber um Geduld, da sein Antrag den langwierigen Dienstweg passieren müsse; stellt Weber frei, nach seinem Weggang aus Prag zunächst eine Reise zu unternehmen, da seine Anstellung möglicherweise erst Anfang November erfolgen werde

    Kennung: A040864 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Prag, Samstag, 9. März 1816

    Incipit: „In gröster Eile um die Post nicht zu versäumen“

    Zusammenfassung: beklagt langsamen Briefgang; bezieht sich im Hinblick auf Gänsbachers Manuskripte auf seinen Brief vom 16. Sept. 1815; verspricht Heft 3 der Körner-Lieder noch in diesem Monat zu schicken und bietet Temperamente sowie Lieder- und Romanzenheft an; hofft, ihn im Frühjahr zu sehen

    Kennung: A040884 bearbeitet

  • Amalie und Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Neapel
    Berlin, Dienstag, 2. Juli 1816

    Incipit: „Da es jetzt nur ein Geist, ein Wort ein Sinns in Berlin gibt“

    Zusammenfassung: über die Erfolge der Catalani, die im Hause der Beers ein- u. ausgeht; über die Erfolge der Körnerschen Lieder Webers; auf den Schluß habe Michael Beer ein Gedicht gemacht, das in der Anlage folge; Karl Baermann habe von seinem Bruder die Bitte erhalten, die Partitur der Kantate für die Harlas zu besorgen; Bericht über das 3. Konzert der Catalani

    Kennung: A040841 in Bearbeitung