Indices
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Search Results
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 10. Dezember 1887Incipit: “Immer kann ich mich mit Bestimmtheit nicht darauf besinnen”
Zusammenfassung: wundert sich selbst, dass er bei seinem körperlichen Zustand noch in der Lage ist, zu komponieren, geht kaum noch aus, hält seine Rhetorik-Stunden mit Erlaubnis Scharwenkas in seiner Wohnung ab, die ihm noch Freude bereiten, auch hält er Kontakt mit einigen Schülern
Kennung: A044509 proposed
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Dresden, vor 1871Incipit: “Autograph der Jubel Ouverture”
Zusammenfassung: Angaben zum Autograph der Jubel-Ouvertüre
Kennung: A044559 approved
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Dienstag, 21. Juni 1887Incipit: “Beikommende soeben erschienene 3 Notturnos für Piano op. 61”
Zusammenfassung: schickt ihm obiges Opus und bittet um Rezension in einer Leipziger Zeitung
Kennung: A044505 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1887Incipit: “ich bin recht krank, so, daß ich zu dem beikommenden Heft Lieder”
Zusammenfassung: er ist sehr krank, sendet sein Liederheft op. 62, das am 23. Dezember 1887 erschien
Kennung: A044510 bearbeitet
-
Friedrich Kind an Peter Joseph Lindpaintner in Stuttgart
spätestens am Montag, 25. Februar 1833Incipit: „Ihre gestern bei mir eingegangene Zuschrift hat mich ungemein erfreut“
Zusammenfassung: betrifft die Übersendung eines Opentextes (er spricht von der „Buschmutter“), den er ihm senden wolle, sobald er seine beiden an Alvensleben übergebenen Texte zurückhabe; erwähnt seine Arbeit mit Weber am Freischütz u. seine Ideen zur Operndichtung, die er auch mit Rochlitz durchgesprochen habe; (von Interresse: diese sollten gedruckt werden!)
Kennung: A044532 Kommentar in Bearbeitung
-
Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich komme schon wieder mit einer Bitte, lieber Freund!“
Zusammenfassung: bittet ihn, das Verzeichnis von Büchern, die er aus dem Winklerschen Haus verkaufen möchte, einem von den ihm bekannten Antiquaren zu übergeben, seine Preisvorstellungen liegen, klassifiziert nach Wert der Bücher bei 300 Talern. Nennt Tage und Zeit, wann sie besichtigt werden können.
Kennung: A044591 in Bearbeitung
-
Max Jähns an Albert Kopfermann in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Juli 1894Incipit: „Beifolgend erlaube ich mir mit der Bitte um Aufname“
Zusammenfassung: übersendet als Geschenk Abschrift der Euryanthe-Partitur in 3 Bänden
Kennung: A044530 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns und Max Jähns an Franziska Biazzi in Tegernsee
Berlin, Freitag, 13. u. Dienstag, 17. Juli 1888Incipit: „Heut Vorm. kam Ihre liebe Stimme aus Ihrer Heimath!“
Zusammenfassung: schickt ihr sein Lied „Gruß an den Frühling“; sein Sohn Max setzt den Brief fort, da der Vater zu erschöpft sei; sie hatte den Wunsch geäußert, Prof. Scharwenka, der sich in Bayern aufhält, kennenzulernen und evtl. mit ihm zu musizieren; Max hat ihm im Auftrag seines Vaters geschrieben
Kennung: A044523 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Juni 1888Incipit: „Und nun erschrecken Sie nicht“
Zusammenfassung: schickt ihm eigene Komposition zur Beurteilung und bittet um Zusendung von Zeitungen mit der Todesnachricht des Kaisers
Kennung: A044527 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an ein Postamt in Berlin
Berlin, frühestens am Montag, 1. Januar 1872Incipit: „Ich habe nach Paris 6 franc 30 cent. zu zahlen“
Zusammenfassung: hat offensichtlich durch Boten bei einer Poststelle anfragen lassen, wieviel deutsches Geld er für obige französische Summe einzuzahlen hat, denn auf seinem Zettel ist von frd. Hd. die Summe errechnet
Kennung: A044571 in Bearbeitung