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37925 Suchergebnisse
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Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, vermutlich Montag, 13. Juni 1870Incipit: „Herr General Weigl welcher ganz erfreulich erstaunt ist“
Zusammenfassung: General Weigl ist erfreut, dass sich eine Opernpartitur seines Vaters in der Berliner Königlichen Bibliothek befinden soll; zur Identifizierung solle Jähns das Textbuch oder inhaltliche Informationen schicken
Kennung: A044576 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann
Incipit: –
Zusammenfassung: Liepm: „Eig. Abschrift eines Empfehlungsschreibens C. M. v. Webers für Bärmann mit Widmung auf der Rückseite; o. O. u. D., 1 1/2 SS.“
Kennung: A044537 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 22. Oktober 1886Incipit: „Besten Dank für die Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für Fotografie des Autographs zum Benedicamus von Weber; er habe selbst bei der Vesper in der Hofkirche die Dresdner Version auf der Orgel gespielt
Kennung: A044502 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 1. September 1886Incipit: „Herzlichstens, tüchtigsten Dank für Ihre liebe Sendung“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen (u. a. zu den Kindern Annchen, Leo und Ludwig sowie zum Tod der Schwiegermutter) und Verwunderung über offensichtlich verloren gegangene Post von ihm an J.
Kennung: A044500 in Bearbeitung
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Julie Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 15. April 1870Incipit: „Mein Mann ist leider nicht im Stande selbst Ihren Brief zu beantworten“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie den Brief beantworten muss, da ihr Mann schon über ein halbes Jahr krank sei; es betrifft den gedruckten Klavierauszug der Euryanthe mit Webers Zusatz bezüglich der Streichungen C. Kreutzers; vermutet, dass auch die Rotstift-Streichungen darin von Weber herrühren; teilt weiterhin mit, dass sich die Handschrift der e-Moll-Sonate im Besitz von Elise Einert in Strehlen b. Dresden befindet
Kennung: A044554 bearbeitet
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Ollivier & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
LondonIncipit: „These are the only vocal works“
Zusammenfassung: nennt sechs Lieder von Weber, die bei Cramer & Co, dem englischen Hauptverleger erschienen sind: Ah woe is me; Echo; All is over; Farewell for ever; Farewell to the flowers; Love is a tractor
Kennung: A044575 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, frühestens am Mittwoch, 25. Mai 1870Incipit: „bittet unter herzlichen Grüßen um Rücksendung der Olympia-Textbücher“
Zusammenfassung: gedruckte Visitenkarte Fürstenaus mit dessen handschriftlicher Notiz: „bittet unter herzlichen Grüßen um Rücksendung der Olympia-Textbücher.“ (vgl. dazu A043514)
Kennung: A044558 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich weiß nicht, ob es Dir bekannt worden“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die ganze Familie erkältet ist, er kann nicht ausgehen. Falls er den gebundenen Jg. der Literatur-Zeitung oder das Februar-Heft schon hat, bittet er um Mitteilung
Kennung: A044581 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Du erhältst hierbey zwei Bände Deines Euripides zurük“
Zusammenfassung: Schickt ihm zwei geliehene Euripides-Bände zurück und informiert ihn, dass er weder die Iphigenie noch die Bacchantinnen bearbeiten wolle. Erwähnt die Erzählung von Apel, die offenbar gelesen worden ist am letzten Sonntag, sie habe ihm so sehr gefallen.
Kennung: A044597 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1888Incipit: „Da meine Krankheit rapidesten Fortschritt macht“
Zusammenfassung: M. hat ihm wohl eine Bearbeitung der Weberschen Allemanden für Violine u. Klavier zur Beurteilung geschickt, die J. ihm mit aufmunternden Worten zurückschickt; er fühlt sich immer elender (Nierenleiden, Wassersucht)
Kennung: A044521 in Bearbeitung