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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Auf besondere Veranlassung, die ich Dir besser mündlich mittheile“
Zusammenfassung: fragt ihn, ob er einen Aufsatz für die mus. Ztg schreiben möchte über Operntexte wie sie sein sollten mit Hinweis auf bekannte deutsche Opern. Er sollte so abgefasst sein, dass er sowohl für Musiker als auch Dichter ohne höhere wiss. Bildung bzw. musikal. Schule verstanden würde.
Kennung: A044587 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Mitteilungszettel)
Dresden, vermutlich frühestens Februar 1874Incipit: „Ein Musikstück ist im Archive nicht vorhanden“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das von Jähns gesuchte Musikstück nicht im Archiv in Dresden vorhanden sei und bittet um baldige Rücksendung eines Buches
Kennung: A044562 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Mit vielem Dank gebe ich Dir, lieber A.,“
Zusammenfassung: gibt ihm „vaterländische Schauspiele“ zurück und regt ihn an, sie zu übersetzen und zu bearbeiten, beklagt seine eigene und Apels Schreibunlust. Konnte ihn heute nicht aufsuchen, und so mag es bei den „alten, eingewurzelten Sonntagen bleiben“.
Kennung: A044599 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Juni 1888Incipit: „Sie hatten Sich wol dadurch irre führen lassen“
Zusammenfassung: Kommentar zu seiner Besprechung, Reflexion über den Tod des Kaisers und beste Wünsche für den leidenden J.
Kennung: A044526 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 9. Juni 1888Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihre liebe Sendung“
Zusammenfassung: schickt ihm ein gedrucktes Lied von sich, sonst nur belanglose Mitteilungen
Kennung: A044525 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 1. Januar 1887Incipit: „Zum allgemeinen, aber ganz besonders zu Ihrem“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche und persönliche Mitteilungen
Kennung: A044512 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Keller in Dresden
Dresden, zwischen Freitag, 3. November 1820 und Mittwoch, 15. Februar 1826Incipit: „Es wird Morgen Abend bei S: Majestät Musik sein“
Zusammenfassung: morgen solle beim König Musik sein, in der Art wie schon öfter; bittet ihn sich auf der Brühlschen Terrasse nebst 4st. Gesängen zur Probe einzufinden
Kennung: A044536 bearbeitet
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Visitenkarte mit Notiz)
Dresden, vermutlich nach 25. Januar 1874Incipit: „Herzl. Gruß von Moritz Fürstenau“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Posaunenstimme und ein Buch mit einer hs. Notiz Webers
Kennung: A044561 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
spätestens am Freitag, 9. August 1816Incipit: „Ich weiß nicht ob Du von Ermlitz zurük bist“
Zusammenfassung: Er hat heute Erledigungen mit seiner Frau in Connewitz und kann daher nicht kommen, er würde ihn aber gern gegen Abend sprechen, sollte er schon zurück sein. Er bittet um Verhaltensregeln in der Erbschaftsangelegenheit, sie sind morgen in die Vormundschaftsstube geladen. Gibt die ausgeliehene Literatur-Zeitung Januar zurück und bittet um Februar
Kennung: A044582 in Bearbeitung
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Catherine Countess of Essex Capell-Coningsby an Bernhard Hebeler in London
Dover, Dienstag, 27. September 1842Incipit: „The Dowr. Lady Essex presents her compliments to Mr. Hebeler“
Zusammenfassung: bedauert, nicht sagen zu können, ob sich Webers letzte Komposition noch in ihrem Besitz befinde, da sie es vor einigen Jahren einem Freund ausgeliehen habe, aber wenn sie es finde, würde sie eine Kopie herstellen lassen und an Frau v. Below geben
Kennung: A044557 in Bearbeitung