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Giacomo Meyerbeer an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Mailand, Samstag, 16. Oktober 1819Incipit: „Maestro Ayblinger, eben so groß als Komponist wie gut“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Johann Kaspar Aiblinger an Gänsbacher; bedauert, dass er so wenig schreiben könne, u. hofft, dass nach jahrelangem Stillschweigen die Kontakte wieder angeknüpft werden können
Kennung: A041484 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Danzi in Karlsruhe
Dresden, Montag, 27. April 1818Incipit: „Welche Freude, mein herzlieber alter Freund“
Zusammenfassung: berichtet über Treffen mit Danzis Tochter, durch deren Ehe sie Vettern geworden seien; über Empfehlung der Mlle. Krämer; über seinen Dresdner Wirkungskreis, die Messkomposition; bittet Danzi um Verzeichnis seiner Opern, fragt ihn nach Entreactes u. Singeübungen, die er an Schlesinger vermitteln wolle
Kennung: A041413 bearbeitet
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Karl August Fürst von Hardenberg an Carl Graf von Brühl
1819Incipit: „... Seine Leistungen in der Kunst sind eigentlich nicht vorzüglich“
Zusammenfassung: Webers Leistungen seien nicht ausgezeichnet u. das Publikum sei nicht für ihn; daher eine Anstellung zu kostspielig; ohnehin wäre zweckmäßiger, einen großen Künstler wie Spontini, Boieldieu oder Weigl anzustellen
Kennung: A041480 in Bearbeitung
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Caroline und Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Mittwoch, 14. Oktober 1818Incipit: „Ihr herzlieber Brief hat dem Muks und mir“
Zusammenfassung: Freude über Lebenszeichen u. fröhliche Erinnerung an gemeinsame Dresdner Tage; ausführl. Bericht über Festlichkeiten zum 50. Regierungsantritt Friedrich August I. mit der Aufführung von Webers Ouvertüre und Kantate; Morlacchis Intriguen; geplante Aufführung der Kantate in Leipzig; Privates aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis
Kennung: A041454 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Montag, 30. März 1818Incipit: –
Zusammenfassung: „Schöner Brief mit musikalischen u. persönlichen Mitteilungen“
Kennung: A041406 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Montag, 8. Februar 1819Incipit: „Die treuesten innigsten Wünsche für Ihre“
Zusammenfassung: gratuliert Rochlitz zum 50. Geburtstag u. übersendet als Geschenk eine Abschrift seiner Messe Nr. 2, an der R. sich „ein Recht erworben“ habe
Kennung: A041496 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Seifersdorf, Montag, 23. August 1819Incipit: „Herzlichen Dank, bester H. v. Weber, für die Ueberschickung“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Textes seiner neuen Oper, wünscht noch einige Kleinigkeiten geändert; der Aufführung in Berlin nach Carneval 1820 stehe nichts im Wege; NS: er habe von Böttiger erfahren, dass eine Exkursion von Pillnitz nach Seifersdorf geplant sei, und will in Kürze Terminvorschläge machen
Kennung: A041479 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Samstag, 30. Januar 1819Incipit: „Der Tag vor Ihrer Abreise, an dem ich so sicher darauf rechnete“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Schwierigkeiten bei der Beschaffung einer Amme für seine Tochter ihn von einem Besuch vor Rochlitz’ Abreise abgehalten haben; empfiehlt den Überbringer des Briefes, Sassaroli, der in Leipzig das Offertorium aus Webers 1. Messe singen werde; berichtet über Aufführung seiner neuen Messe in Dresden; klagt über mangelnde Achtung seitens des Hofes; betr. Opernaufführungen in Dresden; betr. Baron Gutschmidt
Kennung: A041493 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 14. Mai 1818Incipit: „Es ist lange her daß ich nicht brieflich mit dir“
Zusammenfassung: berichtet über Erlebtes ab 22.Okt. 1817, Heirat und Hochzeitsreise, Besuch bei Gottfried Weber; Konzerte unterwegs; über seine Geschäfte nach der Rückkehr, Messkomposition; über die „Bestimmung seines Weibes“; Gastpiele, Komposition der Jägersbraut; erwähnt engl. Übersetzung der Kantate (JV 190)
Kennung: A041419 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christoph Andreas Mämminger
Dresden, 16. August 1818Incipit: „Ew: Wohlgebohren Zutrauungsvollen Antrag, erkenne ich“
Zusammenfassung: lehnt dankend einen Operntext Faust ab, da Spohr den Stoff bereits komponiert habe u. er an einer eigenen Oper arbeite
Kennung: A041445 bearbeitet