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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Buttlar, Samstag, 18. Februar 1826 (Nr. 3)Incipit: „Ich denke die Mukkin wird sich doch freuen“
Zusammenfassung: beschreibt Reise von Erfurt nach Buttlar, Aufenthalt in Eisenach und Annehmlichkeiten des Wagens sowie seinen Husten; will morgen in Frankfurt/M. Fortis Benefiz besuchen; lobt Fürstenaus Fürsorge
Kennung: A042697 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Joseph Aibl in München
Berlin, Donnerstag, 22. Juni 1826Incipit: „Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 16t d. haben wir ergebenst“
Zusammenfassung: Betr. Rabattstreitigkeiten; meldet, dass in 14 Tagen vorauss. die bestellten Exemplare des Oberon abgesandt würden; gleichzeitig werden Arrangements der Ouvertüre für Pfte à 2 und à 4, für Orchester und für Militärmusik fertig; legt Katalog bei.
Kennung: A042622 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 8. Februar 1826Incipit: „In Antwort auf Ihr Geehrtes vom 3t huj:“
Zusammenfassung: übersendet Sch. den unterschriebenen Kontrakt (Oberon betr.), obwohl Sch. die Ausgabe der Ouv. für Orch. unverabredet mit einbezogen habe; die Schreiben bezüglich des Druckprivilegs für den Oberon würden in Kürze abgeschickt; eine Ausdehnung des sächs. Privilegiums hält W. für unstatthaft; Akt 1–2 des KlA will er in Kürze senden u. bittet, diesmal das Werk früh genug in Stich zu geben
Kennung: A042686 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Adam Bader in Berlin
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „Im Drange der Abreise nur 2 Worte“
Zusammenfassung: an den Sänger Bader in Berlin über das Engagement von dessen Schwägerin in Dresden
Kennung: A042690 bearbeitet
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Carl Schlesinger an Maurice Schlesinger in Paris
Bath, Montag, 13. März 1826Incipit: „Moscheles hat zwei Seiten des Bogens vollgeschrieben“
Zusammenfassung: über geschäftliche Dinge; über den KlA zu Webers Oberon, der in London bald erscheinen solle: legt Sch. nahe, alles vorzubereiten, damit der KlA gleichzeitig in Frankreich (u. Dt.) erscheinen könne
Kennung: A042615 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Direktion des Kaiserlichen deutschen Theaters in Petersburg
Dresden, Montag, 13. Februar 1826Incipit: „[gedrucktes Rundschreiben mit eigenhändiger Unterschrift:] Carl Maria vonWeber“
Zusammenfassung: Rundschreiben an alle Bühnen
Kennung: A042663 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Johann August Böhme in Hamburg
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern ist hier bei den Musikhändlern Lischke“
Zusammenfassung: gestern sei in Berlin ein Nachdruck der Oberon-Ouvertüre in Beschlag genommen worden; laut Büchern habe auch er Exemplare erhalten; erinnert ihn an frühere offene Weber-Rechnungen und bittet um Rücksendung der unrechtmäßigen Exemplare; er solle (wie Cranz) den Bedarf bei ihm decken
Kennung: A042638 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 5. Januar 1826Incipit: „Heute sind es schon 8 Tage daß ich Berlin verließ“
Zusammenfassung: Rückreise von Berlin nach Dresden, dankt ihm für die Möglichkeit, dass sie sich täglich sehen konnten; Bericht über Silvester-Feier im Liederkreis, Erfolge der Euryanthe in München und Berlin; ist erfreut über das angekündigte Honorar für die Oper aus Berlin; über Besuche, Familie, Privates
Kennung: A042671 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl August Kruschwitz in Hannover
Berlin, Dienstag, 11. Juli 1826Incipit: „Es ist mir Ihr Geehrtes vom 6t d. Monaths richtig geworden“
Zusammenfassung: K's Katalog enthielt Nachdrucke; nur wenn er diese unterläßt, ist Sch. zur Fortsetzung der Geschäfte bereit; Webers Oberon erscheine in 14 Tagen im KlA und diversen (angegebenen) Arrangements, weitere folgen; weist ihn auf sein Privileg hin und droht öffentliche Anzeige an, wenn er dagegen verstoße
Kennung: A042623 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Riegel & Wiessner in Nürnberg
Berlin, Freitag, 20. Oktober 1826Incipit: „Gestern wurde hier bei den Musikhändlern Lischke“
Zusammenfassung: gestern sei bei Lischke u. Hoffmann & Wolff eine nachgedruckte Oberon-Ouvertüre beschlagnahmt worden; aus den Büchern ergab sich, dass auch Riegel 2 Ex. erhalten hat; weist darauf hin, dass diese nicht verkauft werden dürfen u. er überdies ein Privileg für Baiern habe
Kennung: A042642 in Bearbeitung