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37925 Suchergebnisse

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Mittwoch, 15. November 1809

    Incipit: „Sage mir doch, lieber Apel, ob Du in dem fürchterlichen Wetter“

    Zusammenfassung: fragt an, ob er noch immer in Ermlitz sei oder ob er seine Rückkunft nach Leipzig ihn nicht hat wissen lassen. Klagt darüber, dass ihr Verhältnis zueinander nicht mehr so vertraut sei wie früher. Es verursacht ihm Wehmut, denn er vermisst ihn. Er wird am Nachmittag zu ihm kommen und wird dann erfahren, ob er noch in Ermlitz sei.

    Kennung: A040213 in Bearbeitung

  • Johann Gänsbacher an Maria Anna Gräfin Firmian
    Darmstadt, Dienstag, 10. Juli 1810

    Incipit: „Der Brief vom 30. Juni kostete mich eine schlaflose Nacht“

    Kennung: A040246 in Bearbeitung

  • Siegfried August Mahlmann an Carl Maria von Weber in Stuttgart
    Leipzig, Dienstag, 5. Dezember 1809

    Incipit: „Verzeihen Sie daß ich Ihren gütigen Brief erst so spät beantworte“

    Zusammenfassung: bittet seine reisebedingte Verspätung zu entschuldigen; hat sich über seinen Brief gefreut und würde ihm gerne eine Kleinigkeit (wohl Gedichte) schicken, kommt aber zur Zeit kaum dazu; animiert Weber, ihm – wie angekündigt – Artikel zu liefern, auch über Stuttgart; die Zeitung für den Prinzen solle er beim Postamt bestellen; Anmerkung Webers: hat ihm Aufsatz über Stuttgart geschickt (am 29. Dez.)

    Kennung: A040203 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Dienstag, 7. März 1809

    Incipit: „Ich esse diesen Mittag bei Löhrs“

    Zusammenfassung: Er ißt heute bei Löhrs zu Mittag, weiß nicht, wann er dort fortkommt, wird bei ihm vorbeikommen, er soll sich aber nicht dadurch gebunden fühlen. Erinnert an einen Titel (Nachtseite), den er ihm leihen wollte. Bittet um weitere Lektüre, fragt, ob er Schlegels soeben erschienene Vorlesungen über dramat. Kunst und Literatur besitze, schlägt vor, sie einander vorzulesen.

    Kennung: A040207 in Bearbeitung

  • Georg Joseph Vogler an Amalie Beer in Berlin
    Darmstadt, Donnerstag, 3. Mai 1810

    Incipit: „Über die, mit dem Herrn Sohn vorzunehmende, Schule“

    Zusammenfassung: versichert, dass MB innerhalb eines Jahres eine Bildung erreichen könne, deren sich vielleicht noch kein Tonschüler erfreut habe; beruhigt sie über seine Lehrmethode

    Kennung: A040271 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Donnerstag, 23. November 1809

    Incipit: „Ich sende Dir hier mit Dank zurück“

    Zusammenfassung: schickt ihm entliehene Bücher zurück und bittet um den Teil des Botheschen Euripides, in dem Medea enthalten ist, braucht sie nur kurz; bittet gleichzeitig um Rückgabe von Böttigers Hochzeit (vgl. Nr. 53). Meldet sich für Sonntag bei ihm ab bei gutem Wetter, da er mit seiner Familie dann nach Connewitz fährt, andernfalls ist er um 2 Uhr bei ihm.

    Kennung: A040218 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Samstag, 28. Januar 1809

    Incipit: „Ich werde morgen nicht zu Dir kommen, lieber Freund“

    Zusammenfassung: sagt Besuch wegen einer anderen Einladung bei Löhrs ab.

    Kennung: A040206 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an August Apel
    Leipzig, Samstag, 31. März 1810

    Incipit: „Seit wir einander nicht gesehen, hatte sich mein Schnupfen“

    Zusammenfassung: fühlt sich noch nicht ganz gesund, ist Sonntag zum Mittagessen eingeladen, könnte bei völliger Genesung nicht kommen. Fragt ihn, ob er in seiner Bibliothek ein gutes Werk über die Geschichte Italiens Ende 13./Anfang 14. Jhs besitze, speziell eins über die Revolution der Cola di Rienzi in Rom, evtl. Muratori Antiq. ital. med. aevi, T. 3? Er würde es leihweise erbitten.

    Kennung: A040259 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Darmstadt, Montag, 11. Juni 1810

    Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich Sie mit Gegenwärtigem belästige;“

    Zusammenfassung: habe schon länger den Wunsch gehegt, mit ihm in Verbindung zu treten, umso mehr, als er seinen Ersten Ton komponiert habe, mit dem er hoffentlich zufrieden sei; die Partitur davon erscheine nächstens bei Simrock; er werde ihm ein Exemplar nebst einer Auseinandersetzung seiner Ansicht zusenden; Rochlitz habe schon früher einige seiner, durch Danzi an Härtel übersandten Aufsätze gedruckt und er unterstehe sich, später wieder welche zu übersenden; er könne ihm vielleicht auch von seiner Kunstreise Notizen schicken; erwartet seine Antwort

    Kennung: A040290 bearbeitet

  • Franz Carl Hiemer
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Stuttgart, Sonntag, 25. Februar 1810

    Incipit: „Silvana ist abgethan. Besinnen Sie sich auf den Chor der Gläubiger“

    Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Kennung: A040247 bearbeitet