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37925 Suchergebnisse
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Karl Jakob Wagner an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Dienstag, 26. März 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047415 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Eduard von Löwenherz-Hruby und Geleny
Berlin, Samstag, 28. Dezember 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047499 bearbeitet
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Samstag, 5. November 1825Incipit: „Da die Angelegenheit des TheaterMagazins und dessen Auflösung gegenwärtig“
Zusammenfassung: die Auflösung des Waren-Magazins des Theaters betreffend: wiederholt die Order, dass keine Ankäufe für das Magzin gemacht werden dürfen, die nicht unbedingt notwendig sind
Kennung: A047452 in Bearbeitung
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Friedrich August I., König von Sachsen an Geheimes Finanzcollegium in Dresden
Dresden, Samstag, 14. Dezember 1816Incipit: „Da während Unserer Abwesenheit mit dem Personal Unserer musikalischen Capelle“
Kennung: A047480 in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 17. Oktober 1821Incipit: „Ich lasse es wohl bleiben, das Kleistsche Stük zweimahl zu sehen, man sagt mir …“
Kennung: A047459 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Sonntag, 5. Januar bis Dienstag, 7. Januar 1817 (Nr. 16)Incipit: „Nachdem ich mich Gestern bei Reks“
Zusammenfassung: Privates; will an den engl. Gesandten schreiben, an dem die Verzögerung seiner Kantate läge u. am 11. abreisen; erkundigt sich nach Carolines Benefiz, mahnt sie zum Jahresabschluss; am 7.: Schmidl habe ihm Unterkunft angeboten, die er aber ablehnt; erwähnt Caroline als Undine; hat kom. Volkslieder komponiert; erwähnt Bärmanns geplanten Besuch; er hofft zur Erledigung vieler Arbeiten zu kommen; über ihre wirtschaftl. Verhältnisse
Kennung: A041003 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Mittwoch, 5. März bis Freitag, 7. März 1817 (Nr. 32)Incipit: „Ich muß ein bischen mit Dir pabsen, hab Dir wie gewöhnlich“
Zusammenfassung: Gastspiel Mad. Sessi-Neumann; König wünschte sie in der Vestalin zu sehen; am 4., dem Geburtstag Kinds, wurde die Jägersbraut im Freundeskreis vorgelesen, die sehr gefiel; hat ihm schon 20# geschickt; Klavier aus Wien kostete 55#, seine finanziellen Reserven seien aufgebraucht; Probe von Renate, abends Vorstellung am Namenstag des Königs; Brühl drängt mit der Musik zu Yngurd; Privates über Wohnungseinrichtung und Vermögensstand von Caroline Brandt; Erörterungen über Trennung von der Mutter, Aussetzung einer Rente von 150 f. jährlich für sie; kann vor Herbst keinen Urlaub bekommen, muss beim König Heiratserlaubnis beantragen
Kennung: A041081 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anna Maria Antonia Gräfin Desfours
Dresden, Samstag, 1. März 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041073 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Christoph und Therese Grünbaum in Prag
Dresden, Montag, 10. März 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041098 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anna Maria Neumann-Sessi in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 27. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: vermutlich Anfrage wegen Webers Leipziger Konzert am 8. April 1817, an dem die Sängerin beteiligt war
Kennung: A041059 bearbeitet