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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Montag, 10. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041038 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Landgraf Carl von Hessen-Kassel in Schleswig (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 9. März 1817Incipit: „Die ungemein huldvolle Weise mit der Ew: Durchlaucht“
Zusammenfassung: nimmt Bezug auf den huldreichen Brief des Fürsten vom Juni 1816 und berichtet über seine neue Aufgabe als Kapellmeister und Direktor der deutschen Oper in Dresden; bittet um Erlaubnis, ihm zuweilen von „bedeutenden Epochen“ in seinem Leben berichten zu dürfen
Kennung: A041097 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Gned in Prag
Dresden, Donnerstag, 27. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041063 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Mittwoch, 5. bis Freitag, 7. Februar 1817 (Nr. 24)Incipit: „Ich muß ein bischen mit Muks pabsen“
Zusammenfassung: berichtet aus seinem Tagebuch vom 4.-6. Februar: Diner für einige Kollegen der italienischen und deutschen Oper, erste Gage und Reisegeld; betr. Opernprogramm für Dresden; teilt mit, dass Rochlitz ihn eingeladen habe, ein Konzert in Leipzig zu geben; betr. Aufführung der „Silvana“ in Prag
Kennung: A041025 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Montag, 3. Februar 1817 (Nr. 23)Incipit: „Wie geht es dir? was machst du, bist du brav“
Zusammenfassung: über die Probleme seiner Eingewöhnung in Dresden und private Unstimmigkeiten; berichtet über den Erfolg des Joseph in Dresden und Aufführung der Silvana in Prag; betr. Engagement Therese Grünbaums; mahnt Caroline Brandts Kündigung ihres Engagements am 1. April an; schickt Wechsel mit Anweisung, das Geld zu Ballabene zu geben; gibt sein Tagebuch 31. Januar bis 3. Februar wieder, erwähnt gesellschaftliche und dienstliche Verpflichtungen; will am 4. Februar ein Diner für einige Kollegen geben
Kennung: A041021 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Sonntag, 26. Januar bis Montag, 27. Januar 1817 (Nr. 21)Incipit: „Endlich einmal eine ruhige 4tel Stunde“
Zusammenfassung: 26. Januar: Tagebuch 24. u. 25. Januar: Aussprache beim Minister; Bruder Fritz bittet um Unterstützung; Tod der Mad. Poelchau; Beschreibung seines Quartiers im Italienischen Dörfchen; am 30. Januar soll Premiere von Joseph sein; die zweite Oper soll Das Waisenhaus sein und darauf Die vornehmen Wirthe; 27.1.: Privates; versucht, Carolines Besorgnis über die Ungewissheit seiner Anstellung in Dresden zu mildern
Kennung: A041017 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Christoph und Therese Grünbaum in Prag
Dresden, Freitag, 24. Januar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: vermutlich Anfrage bezüglich Gastrollen (oder Engagement in Dresden)
Kennung: A041015 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 10. Februar 1817Incipit: „In der eiligsten Eile melde ich Dir“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er nunmehr offiziell zum königlich sächsischen Kapellmeister und Direktor der deutschen Oper ernannt worden sei; zugleich Empfehlungsschreiben für den Überbringer des Briefes, den Flötisten Keller aus Stuttgart
Kennung: A041039 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anton Bayer in Prag
Dresden, Freitag, 7. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041030 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig (Fragment)
Dresden, Sonntag, 23. Februar 1817Incipit: „... Unsere Briefe haben sich gekreuzt, liebster Freund“
Zusammenfassung: betrifft das Konzert Polledros, der am 23. April spielen wolle, Weber selbst dann am 8. April, wobei er ein Konzert spielen und eine Kantate aufführen wolle, von der er vorher Stimmen zum Einstudieren senden werde; vielleicht gäbe er auch noch eine Ouvertüre zum Yngurd; die AmZ betreffend (Ende des Fragmentes)
Kennung: A041055 bearbeitet