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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Dresden
Dresden, Donnerstag, 6. März 1817Incipit: „Nun lieber Bruder, da ist der Wunsch erfüllt“
Zusammenfassung: berichtet über seinen Ergehen seit September 1816; berichtet über die misslichen Umstände seiner Anstellung in Dresden; teilt mit, dass er sich im Herbst mit Caroline Brandt verbinden wolle; betr. versch. Freunde (u.a. Meyerbeer); erwähnt verschiedene geplante Kompositionen, u.a. Die Jägersbraut nach einem Text von Friedrich Kind; betr. publizistische Tätigkeit
Kennung: A041083 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Herrn Machek in Prag
Dresden, Donnerstag, 27. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041071 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 3. März 1817Incipit: „der zweite Vater entbietet dem Ersten seinen herzlichsten Gruß“
Zusammenfassung: dankt für Erhalt des Freischütz-Textes und schickt Honorar; Ankündigung von Besuch mit Böttiger, um das Textbuch zu besprechen
Kennung: A041079 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Marie Kramer in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 27. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041060 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1817Incipit: „Ich halte es meiner Pflicht gemäß E: H: nochmals“
Zusammenfassung: betr. Webers Anstellung in Dresden; gibt seiner Hoffnung Ausdruck, gemäß den früheren Verhandlungen die Leitung der dt. Oper als Königl. Kpm. antreten zu dürfen; führt zur Begründung an, dass der Rang einer Kunstanstalt wesentlich vom Rang ihres Leiters abhängig sei; andernfalls werde er sein Amt nur so lange ausfüllen, bis ein Nachfolger gefunden sei
Kennung: A041014 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Freitag, 17. Januar – Montag, 20. Januar 1817 (Nr. 19)Incipit: „Der Erste freie Augenblik gehört Dir, und dadurch“
Zusammenfassung: sei von Vitzthum dem gesamten Personal der deutschen u. ital. Oper als Kapellmeister, Direktor der deutschen Oper, Dirigent der Kirchenmusik u. ital. Oper vorgestellt worden; Antwort auf Caroline Brandts Briefe No. 18–20; über sein Leben in Dresden; habe Schlesinger mehrere Kompositionen zugesagt, wofür er 50 Frdr. erhalten habe; Privates; betr. Porträtstich Webers; betr. Gage Carolines; Tagebuch 18.-20. Januar: gesellschaftl. u. dienstl. Verpflichtungen; sei überall äußerst zuvorkommend aufgenommen worden, was ihn aber die Unsicherheit über seine Stellung nicht vergessen machen könne; Orchesterprobe von Egmont und Joseph, Herumreichung in der High Society, Gala im Königshaus
Kennung: A041007 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Brodmann in Wien
Dresden, Freitag, 14. Februar 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041044 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Blume oder Carl Blum in Berlin
Dresden, Samstag, 8. März 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041085 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christiane Sophie Henriette Brandt in Prag
Dresden, Freitag, 7. März 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041084 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 10. März 1817Incipit: „Längst hätte ich dir schreiben und meine bestimmte Anstellung“
Zusammenfassung: teilt seine Anstellung in Dresden mit; betr. Prager Theaterverhältnisse; erwähnt Plan zur Jägersbraut; über gemeinsame Bekannte; betr. Verlag von Kompositionen Gänsbachers bei Schlesinger; Privates
Kennung: A041099 bearbeitet