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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
Wien, Montag, 3. November 1823Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel“
Kennung: A045227 in Bearbeitung
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in München
Prag, Montag, 3. Juli 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045284 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an das Kuratorium der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Donnerstag, 15. Februar 1827Incipit: „In Verfolg eines in der Conferenz vom 2ten Februar c: von Seiten des Theater-Curatoriums gemachten Vorschlages“
Zusammenfassung: berichtet, dass Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer als Bevollmächtigte der Witwe Weber nicht auf den Vorschlag einer ratenweisen Zahlung des Oberon-Honorars eingingen, und setzt sich für die einmalige Zahlung von 800 Talern ein, damit die Aufführungsrechte nicht an das Königsstädtische Theater gehen; geht davon aus, dass der Erlös weit höher als bei der Euryanthe sein werde
Kennung: A045278 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Carl August Böttiger in Dresden
Leipzig, Freitag, 14. März 1817Incipit: „Ich muss denn auch einmal wieder anklopfen“
Zusammenfassung: Geht auf die Bekanntschaft Böttigers mit Weber ein, hat aber Bedenken im Hinblick auf dessen Verbindung zu Caroline Brandt und empfiehlt auch ihm, ihn davon abzubringen; persönliche Mitteilung und über Dresdner Ereignisse
Kennung: A045245 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Samstag, 4. Dezember 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045259 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm von Redern in Berlin
Berlin, Donnerstag, 18. Oktober 1827Incipit: „Ew: Hochgeboren übersende ich hierbei ganz ergebenst die Abschrift meines Schreibens an die Commissarien der von Weberschen Erben“
Zusammenfassung: das Königsstädtische Theater würde sich auf eine Aufführung des Oberon auf beiden Berliner Bühnen einlassen, wenn es dafür die Aufführungsrechte für Tancred und Die diebische Elster erhielte, die sich für Dem. Tibaldi vorzüglich eigneten; dadurch entstünde den Königlichen Bühnen Schaden; die Verhandler hätten den Preis für den Ankauf der Partitur des Oberon auf 100 Friedrichsd’or heruntergesetzt
Kennung: A045251 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Joseph Vogler in Darmstadt
Ludwigsburg, Sonntag, 18. Juni 1809Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045299 bearbeitet
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Robert Finckh an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Urach, Donnerstag, 7. März 1867Incipit: „Das Manuscript des Weberschen Musikstüks habe ich gestern an Baur zurückgegeben …“
Zusammenfassung: hat das Manuskript des Andante und Rondo ungarese für Bratsche bereits an den Besitzer Baur zurückgesandt, der es sicher zur Einsichtnahme weiterschicken würde; Jähns’ vermutete Zuordnung des Werks ist richtig; Schreiber des Manuskripts ist ein lokaler Kopist, von dem er mehrere Abschriften kenne
Kennung: A045247 bearbeitet
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in München
Mannheim, Donnerstag, 11. Juli 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045280 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Wolf Adolph von Lüttichau in Dresden (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 10. März 1825Incipit: „Unterzeichnete fühlen sich durch ihre Pflicht und die Lage der Dinge aufs dringendste veranlaßt“
Zusammenfassung: setzt seinem Dienstherrn die finanziellen Bedingungen der Kapelle auseinander, geht auf die niedrige Besoldung der Musiker ein, Vermehrung der Dienstleitungen, nennt Mindestlöhne, die vorausgesetzt werden
Kennung: A045237 bearbeitet