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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Georg Reinbeck in Stuttgart
Tonna, Samstag, 17. September 1814Incipit: „Dein Versprechen wegen einer Oper freut mich herzlichst, nur bitte ich Dich mir …“
Zusammenfassung: bezieht sich auf Versprechen eines Operntextes?
Kennung: A040717 bearbeitet
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Gottfried Weber an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
Mainz, Samstag, 11. Februar 1815Incipit: „Wenn mein gegenwärtiger Brief wieder der erste seit sehr langem“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Stillschweigen mit der Dienstversetzung nach Mainz; berichtet von den Erfolgen seines bei André erschienenen „Te Deum“ (u. a. Zitate aus einem Brief von Zelter), das auch in Wien nachgedruckt werden solle und bittet ihn um Fürsprache für das Werk, auch um eine Aufführung in seinem Wirkungskreis; erkundigt sich nach den Fortsetzungen von F’s Musikschule und fragt ihn nach seiner Meinung zu Knechts Elementarwerk
Kennung: A040768 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
München, Donnerstag, 6. und Freitag, 7. Juli 1815 (Nr. 6)Incipit: „Wie ungerecht ist doch immer der Mensch“
Zusammenfassung: beschreibt sein Münchener Zimmer; Privates; teilt mit, dass er an einer Sonate für Bärmann und sich arbeite und dass er Fanny Wiebeking im Klavierspiel unterrichte, Theaterbesuch, Audienz beim Min. Montgelas
Kennung: A040792 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Tonna, Donnerstag, 15. September 1814 (Nr. 20)Incipit: „Da geht heute eine Gelegenheit nach Gotha“
Zusammenfassung: berichtet vom Umgang mit Herzog v. Gotha (Fantasieren zu dessen Texten)
Kennung: A040716 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Prag, Dienstag, 31. Januar 1815Incipit: –
Kennung: A040766 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Prag, Donnerstag, 3. bis Mittwoch, 16. November 1814Incipit: „Ich weiß daß mit jedem Tage, den ich ohne Deinen“
Zusammenfassung: betrifft Verstimmung Gottfried Webers; berichtet Fata seit Mai d.J.; neue Kompositionen und Aufführungen; Meyerbeer, Vogler und Gänsbacher betr.; erwähnt Verlassenschafts-Angelegenheiten (F. A. von Weber)
Kennung: A040725 bearbeitet
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Amalie Sebald an Friedrich Schinkel in Berlin
Berlin, Samstag, 6. Mai 1815Incipit: „Da mir die ganze Woche nicht das Vergnügen“
Zusammenfassung: benutzt die Anwesenheit seiner „ehemaligen Dienerin“, um ihm ein Billet zuzustellen; bittet um Rat wegen einer eisernen Gemme und ersucht ihn daher, auf einem seiner Spaziergänge vorbei zu kommen
Kennung: A040755 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Bischoff in Frankenhausen
Prag, Freitag, 21. April 1815Incipit: „Verzeihen Sie wenn überhäufte BerufsGeschäfte mich“
Zusammenfassung: betr. Artikel über das Frankenhausener Musikfest 1815; Weber bittet diesbezüglich um Mitteilung genauerer Informationen; äußert sein Bedauern, persönlich nicht teilnehmen zu können
Kennung: A040782 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Prag, Montag, 20. März 1815Incipit: –
Kennung: A040774 bearbeitet
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Franz Ernst Christoph Leuckart an Carl Maria von Weber in Prag
Breslau, Dienstag, 16. Mai 1815Incipit: „Ew. Hochwohlgeb. werden sich erinnern, das da Dieselben in Breßlau“
Zusammenfassung: erinnert Weber an eine offene Noten-Rechnung aus Breslau; da er gehört habe, dass Weber sich in Prag aufhalte, so bittet er, einem Freund die ausstehende Summe von 7 rh 15 sgr gegen Quittung auszuhändigen; die Lage seines Handels zwinge ihn, auch diese Kleinigkeiten einzuziehen; Vermerk Webers: am 28. an Ballabene 6 rh angewiesen
Kennung: A040749 bearbeitet