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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Mittwoch, 21. Juni 1820Incipit: „Mit nächstem Postwagen habe ich das Vergnügen“
Zusammenfassung: kündigt Partitur, Stimmen und Textbuch seines Freischütz an; nach Rücksprache mit Kind soll die Oper auf Brühls Vorschlag umbenannt werden; legt Paket für Schlesinger bei; die verschobene Theatereröffnung habe seinen Reiseplan verändert; bittet um Empfehlungsschreiben; Preciosa wolle er noch vor der Abreise vollenden und bittet wegen der Reise um Voraushonorar; erwähnt Engagement C. Willmanns und Debüts Gerstäckers
Kennung: A041615 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Lübeck, Montag, 11. September 1820 (Nr. 1)Incipit: „Glücklich und wohlbehalten, wenn gleich halb gerädert“
Zusammenfassung: er sei wohlbehalten in Lübeck angekommen und von seinem Bruder Edmund überaus herzlich empfangen worden; Privates; Edmunds Familie werde mit nach Hamburg kommen; in einer Stunde reise er nach Eutin
Kennung: A041630 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl, Landgraf von Hessen-Kassel in Schleswig (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 13. Juli 1820Incipit: „Ich kann mir die Freude nicht versagen“
Zusammenfassung: kündigt seine Reise an, auf der er ihn besuchen wolle; erinnert an den Besuch vor 20 Jahren mit seinem Vater
Kennung: A041619 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Kiel, Freitag, 22. September 1820Incipit: „Ihre lieben Briefe vom 27. und 29. August“
Zusammenfassung: bedankt sich für Kinds Briefe; über die Verschiebung der Freischütz-Aufführung in Berlin; drohende Entlassung Vitzthums; Tagebuchbericht ab Oldenburg: Konzert in Bremen, Theaterbesuch in Hamburg, Zurücklassen Linas; Treffen mit seinen Brüdern; Konzert und Ehrung in Eutin; in Plön, Kiel; Warten auf Schiff nach Kopenhagen
Kennung: A041641 bearbeitet
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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Prenzlau, Mittwoch, 26. September 1821Incipit: „Lange, lange, hochverehrter Mann und Freund“
Zusammenfassung: hat lange nichts von Mosel gehört, gratuliert ihm zur Beförderung; über die von Mosel auf seine Texte komponierten Lieder; erinnert daran, dass auch Beethoven noch Texte von ihm habe; will bei mehr Muße auch für Schickh wieder etwas senden, vielleicht auch einen Band mit Liedern zum Druck
Kennung: A041691 bearbeitet
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Friedrich Kind an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Dienstag, 23. Januar 1821Incipit: „Mein geliebter Freund, Dießmal stecke ich tief in Briefschulden bei Ihnen,“
Zusammenfassung: berichtet über den Plan zu einer neuen Oper (Der Cid) zusammen mit Weber; bedankt sich für Rochlitz' Einsatz für Siegel; bedauert Rochlitz wegen seiner Hausangelegenheit; resümiert über verschiedene Theateraufführungen; über die Verhandlungen des Tenors Gerstäcker und andere Theaterinterna
Kennung: A041692 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Kopenhagen, Mittwoch, 4. bis Samstag, 7. Oktober 1820 (Nr. 13)Incipit: „Da kom ich aus dem Konzert gleich“
Zusammenfassung: Bericht über den Ausflug nach Sophienholm (3. Oktober), das Hofkonzert in Frederiksberg (4. Oktober), für das er mit einer goldenen Dose beschenkt wurde, die Vorbereitungen zum Kopenhagener Konzert, diverse gesellschaftliche Verpflichtungen, die Begegnung mit Weyse, dessen Kompositionen Weber sehr positiv beurteilt; gibt Anweisungen, sein bevorstehendes Hamburger Konzert betreffend; hat erfahren, dass man in Canton Lützows wilde Jagd singt
Kennung: A041648 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. November 1820Incipit: „Glüklich von meiner Reise nach Hamburg und Koppenhagen“
Zusammenfassung: erkundigt sich nach den Gerüchten um die Eröffnung des neuen Hauses und das Schicksal des Freischütz; erwähnt erfolgreiche Reise, Abgang Vitzthums und Ungewissheit bezüglich der neuen Leitung; fragt nach Aufführung der Preciosa
Kennung: A041656 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gräfin Caroline von Egloffstein in Dresden (Entwurf)
Dresden, Samstag, 10. Juni 1820Incipit: „Erlauben Sie hochverehrte Frau Gräfin daß ich“
Zusammenfassung: als sie vor einem Jahr um Unterricht für ihre Tochter Fanny gebeten habe, habe er ohne vorherige finanz. Bedingungen zugesagt u. ihrer Familie auch in schwierigen Zeiten die Treue gehalten; nun bitte er offen u. ehrlich aus finanziellen Sorgen um eine Entschädigung für die gegebenen 84 Lectionen
Kennung: A041610 bearbeitet
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Julius Benedict an Moritz Hauptmann in Dresden
Berlin, Dienstag, 19. Juni 1821Incipit: „Webers Oper hat nach Verdienst, den ungeheuersten Beifall“
Zusammenfassung: berichtet über Erfolg des Freischütz in Berlin; nennt Teilnehmer an einem Diner am Abend der UA; teilt mit, dass Webers neues Konzert fertig sei und am 25. Juni im neuen Konzertsaal aufgeführt werden soll; Lektüre-Empfehlungen
Kennung: A041668 bearbeitet