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37925 Suchergebnisse
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Carl Weisse an David Jaques in Hannover
Leipzig, Donnerstag, 27. Juli 1820Incipit: „Ich nehme mir die Freyheit Ihnen durch diese Zeilen meinen“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber, der mit seiner Gemahlin auf Reisen sei u. sich einige Zeit in Hannover aufhalten wolle
Kennung: A041662 Kommentar in Bearbeitung
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Alexander von Dusch an Carl Maria von Weber in München
Mannheim, erhalten Donnerstag, 9. Mai 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041650 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 21. oder Donnerstag, 22. März 1821Incipit: „... Eine Arie oder Cavatine müßten Sie, mein werther Herr“
Zusammenfassung: schlägt Besetzung für den Freischütz vor (Ottokar: Beschort, Cuno: Wauer, Agathe: Seidler, Ännchen: J. Eunicke, Caspar: Blume, Max: Stümer, Samiel: Hillebrand, Eremit: G. Gern, Kilian: Wiedemann) und bittet ihn, für Frl. Eunicke als Ännchen eine Arie nachzukomponieren (die Rolle schiene ihr, „wie wir sie ‚leider‘ kennen, nicht bedeutend genug“), möglichst zwischen 3. und 4. Szene des III. Akts; aus dem böhmischen Fürsten Ottokar solle er einen „regierenden Grafen Ottokar“ von Schreckenstein machen, da man „ziemlich gut die Namen der einzelnen böhmischen Fürstenhäuser“ kenne; als Aufführungstermin nennt er den 21. oder 22. Mai, d. h. einen Tag nach der Einweihung des Hauses
Kennung: A041674 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Lübeck, Freitag, 13. Oktober 1820 (Nr. 15)Incipit: „Gott zum Gruß in Lübek, von der“
Zusammenfassung: Bericht über die Ankunft in Lübeck; ist verstimmt über den letzten Brief seiner Frau; setzt den Termin seines Hamburger Konzerts mit 21. Oktober fest
Kennung: A041652 bearbeitet
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Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Mailand
Berlin, Mittwoch, 28. November 1821Incipit: „Lieber Sohn! Dein Schreiben von 10t Nov. habe ich gestern erhalten“
Zusammenfassung: u.a.: schickt ihm Rezension von Morlacchis Oper; hofft, dass er den Klavierauszug von Webers Oper erhalten habe; wundert sich über den enormen Erfolg des Freischütz, zweifelt Wiener Erfolg an; erwähnt Lob in mehreren Zeitungen, das aber auf Weber zurückgehen könne; u.a.
Kennung: A041667 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Karl Friedrich Ludwig Kannegießer in Prenzlau
Dresden, Freitag, 31. März 1820Incipit: „Es ist ein übel Ding, mit mir in Korrespondenz“
Zusammenfassung: bedankt sich für 2 Briefe K's u. Lieder; über seine Familie; legt bereits komponierte Lieder bei, Rest solle folgen; über Liedkomposition; er werde zur Aufführung seiner Oper nach Berlin kommen und von da Reise antreten; kündigt weiteres Lied an
Kennung: A041602 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Freitag, 9. Juni 1820Incipit: „Morgen, Sonnabend früh ¾ auf 10 Uhr“
Zusammenfassung: teilt Kind mit, er werde morgen die Ouvertüre „unsres Kindleins“ (Freischütz) im Theater probieren, und lädt ihn dazu ein
Kennung: A041608 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hamburg
Kopenhagen, Montag, 2. bis Mittwoch, 4. Oktober 1820 (Nr. 12)Incipit: „Herzliebster Schnukeduzzer, von jezt an“
Zusammenfassung: berichtet von zahlreichen Einladungen, wo er mit gutem Essen verwöhnt wurde und auch gespielt hat, sein Quartett sei bei einer solchen Gelegenheit sehr gut aufgeführt worden, beklagt, dass alles so weitläufig sei und viel Zeit mit An- und Abfahrt vergehe; sein Hamburger Konzert kann nur in der 2. Oktoberhälfte stattfinden, Romberg möchte Saal mieten, Überlegungen zu Mitbringseln
Kennung: A041646 bearbeitet
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Ferdinand von Biedenfeld an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 8. Dezember 1821Incipit: „Das Schiksal, der Himmel und der Zufall – diese allmächtige Dreyeinigkeit“
Zusammenfassung: B. bittet ihn, die Gründung eines lithographischen Instituts durch die Brüder Trentsensky zu unterstützen, und fragt, ob er ihnen den Klavierauszug des Freischütz zur Verfügung stellen würde; sonst wären auch andere Werke, insbesondere aber der Klavierauszug seiner nächsten Oper willkommen; Weber vermerkt die angebotenen Werke zu Beginn
Kennung: A041671 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an August Rublack in Dresden (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 6. Juli 1820Incipit: „Ich würde es wahrlich kaum wagen dürfen“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für langes Schweigen, er habe ihm immer ein Andenken senden wollen, aber nichts Passendes gefunden; da ihn nun seine Reise dränge, sende er ihm die anliegenden Goldstücke (12 # in Gold)
Kennung: A041617 bearbeitet