Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Prenzlau, Sonntag, 20. August 1820Incipit: „Ew Hochwohlgeboren Kompositionen von sechs Liedern Schiller's“
Zusammenfassung: drückt seine Bewunderung über Mosels, in der AMZ empfohlenen Lieder aus; auch seine Texte seien vertont worden, u. a. von Weber; er schickt ihm deshalb einige zu und bittet um Antwort
Kennung: A041566 in Bearbeitung
-
Franz Hasse an Bartolomeo Campagnoli in Hannover
Leipzig, Freitag, 28. Juli 1820Incipit: „Der Herr Kapellmeister Carl Maria von Weber, wird Ihnen“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber, den er zu unterstützen bittet
Kennung: A041562 Kommentar in Bearbeitung
-
Ludwig Hellwig an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten am 11. April 1820Incipit: –
Zusammenfassung: enthielt vermutlich die überlieferte Biographische Notiz Hellwigs, s. Quellenbeschreibung
Kennung: A041563 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Sonntag, 21. und Montag, 22. Februar 1819Incipit: „Es ist eigentlich von uns beiden recht sündlich, daß wir“
Zusammenfassung: berichtet über Gesundheit u. Gedeihen von Mutter (Caroline) und Kind (Auguste); habe den Auftrag erhalten, zur Vermählung des Kronprinzen eine Festoper zu schreiben; habe seit der Vollendung der Messe nicht arbeiten können, was ihm vor allem wegen der noch ausstehenden Kompositionen für Schlesinger leid tue; sei über einen neuen Kontrakt mit Schlesinger noch nicht einig
Kennung: A041502 bearbeitet
-
Friedrich Kind an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 25. Juli 1820Incipit: „… Nach dem von Ihnen in Vorschlag gebrachten“
Zusammenfassung: nach der Titeländerung in „Der Freischütz“ bedürfe es auch keiner Erwähnung Apels mehr, da dieser den Stoff auch nur übernommen habe; er finde sich schon in Gerles Böhm. Volkssagen
Kennung: A041568 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Dresden, Freitag, 12. März 1819Incipit: „Bereits unter 17t Febr: a.c. hatte ich die Ehre“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bereits am 17. Febr. ein Schreiben zwecks Veröffentlichung in der AmZ an die Redaktion derselben geschickt habe; da das Schreiben aber weder erschienen, noch irgendeine Antwort an ihn gelangt sei, bittet er nachdrücklich um Veröffentlichung des Schreibens
Kennung: A041507 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
Dresden, Samstag, 29. Januar 1820Incipit: „Ich kann unmöglich die Gelegenheit vorüber gehen laßen“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm den Überbringer, Fagottist Mittag; berichtet über seine Krankheit und die seiner Frau, den Tod zweier Kinder, sodass er erst jetzt an die Vollendung seiner Oper denken könne, die er gerne auch in Wien geben würde; signalisiert Bereitschaft, für Wien eine eigene Oper zu schreiben; über seine Dresdner deutsche Oper, die Aufführung von Meyerbeers Emma di Resburgo; lobt Treitschkes Bemühungen um Mozart und erkundigt sich, ob er einen Operntext in Arbeit habe
Kennung: A041588 bearbeitet
-
Friedrich Rochlitz an Friedrich Schneider in Dessau
Leipzig, Samstag, 29. Juli 1820Incipit: „... Ihr Chor ist herrlich. Wie Schade, daß unsere Liedertafel“
Zusammenfassung: will ihm Kantatentexte schicken und richtet Grüße von Weber aus
Kennung: A041580 bearbeitet
-
Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Samstag, 5. Februar 1820Incipit: „Mein theurer lieber Sohn! mein heutiger Brief fängt damit an“
Zusammenfassung: übersendet Brief C.M.v.Webers und Rezension der Dresdner Aufführung von Emma; erwähnt u.a., dass Wolff ihr ein Schauspiel „Dona Preziosa“ vorgelesen habe, woraus nach Michaels Meinung auch eine gute Oper werden könne; Wolff könne es aber nicht mehr weggeben
Kennung: A041543 in Bearbeitung
-
Friedrich Rochlitz an Friedrich Schneider in Dessau
Leipzig, Dienstag, 23. Mai 1820Incipit: „Ich soll Ihnen, mein lieber Freund, meine Gedanken über die hierbei“
Zusammenfassung: am Briefbeginn reflektiert R. über Komposition einer neuen Osterkantate (Kantate Nr. XV) von Schneider und bringt einige Verbesserungen an; am Ende des Briefes geht es um die geplante Aufführung des Oratoriums „Weltgericht“ in Dresden
Kennung: A041579 bearbeitet