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34945 Search Results
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Daß ich ein liederliches Mensch bin weißt Du lange”
Summary: entschuldigt sich, dass er den geliehenen Almanach noch nicht zurückgegeben habe, aber “sie” hat ihn gestohlen und gibt ihn erst zurück, nachdem sie ihn gelesen hat. Er kann ihn nicht besuchen, bittet ihn aber, zu ihm zu kommen
Identifier: A044632 proposed
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Johann Carl Liebich to Carl Maria von Weber in Prag
Prag, received Monday, November 13, 1815Incipit: –
Summary: Liebich schreibt Weber, das[s] er vom GuberniumZentralregierung einer Provinz [getadelt worden sei], dass er seit 3 Jahren nichts für die Oper gethan hätte (vgl. Webers Brief an Johann Gänsbacher vom 20. Januar 1816).
Identifier: A044684 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Da ich Dich gestern nicht sprechen konnte”
Summary: im nächstens geschriebenen Billet meldet er sich für den gleichen Tag bei Apel zum Besuch an und schlägt zwei mögliche Termine vor.
Identifier: A044620 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
1799Incipit: “Du hast versprochen, lieber Freund”
Summary: erinnert ihn, dass er ihm versprochen habe, Wackenroders und Tiecks Schwärmerey für die musikal. Zeitung anzuzeigen, da er jetzt gerade nichts dergl. habe würde er es gern noch diese Woche haben wollen. Ferner geht es um einen Hauskauf, wartet auf seine Entscheidung bis 10 Uhr für den Mittelsmann, R. wird ihn nachmittags besuchen
Identifier: A044638 proposed
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Darmstadt
Mannheim, erhalten Sonnabend, 23. Juni 1810Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A044665 approved
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Carl Maria von Weber an Fridolin von Weber
Darmstadt, Sonntag, 29. April 1810Incipit: –
Summary: an Fridolin von Weber [Fritz] mit dem Totenschein der Tante
Identifier: A044682 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Ich wünschte denn doch herzlich, Dich, lieber Freund”
Summary: möchte ihn am Nachmittag besuchen, und schickt offensichtlich entliehene Bücher zurück (Autoren abgekürzt, keine Titel)
Identifier: A044635 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Da ich, wenn ich bey Dir bin, immer das nothwendigste vergesse”
Summary: sagt Besuch des heutigen Konzertes ab, geht zur Hochzeit seines Vetters in die Thomaskirche
Identifier: A044623 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Aus einem Tumult um mich her und in mir nur wenig Worte, liebster Freund!”
Summary: erklärt ihm, weshalb er nicht zu ihm kommen konnte, K. und W. seien krank, ausserdem hat ihn der Kammerherr von Lichtenstein aus Dessau sprechen wollen, er bittet Apel, Karoline zu informieren, weshalb er nicht zu ihr kommen konnte, bittet Apel, ihm zu schreiben, wie es bei ihm geht.
Identifier: A044617 proposed
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Friday, August 9, 1816 at the latestIncipit: “Ich danke, lieb. Fr., für Dein Billet in das gestrige Konzert”
Summary: klagt über Schmerzen im Daumen, bittet um Nachricht, wann Apel ihn besuchen kann
Identifier: A044618 proposed