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Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Samstag, 4. März 1820Incipit: „Mein lieber Sohn! nach dem ich mich wieder geängstigt und geplagt“
Zusammenfassung: u.a.: erhält die Dresdner Zeitung und einen Brief von C.M.v.Weber mit der Nachricht vom glücklichen Erfolg des Alimelek; er werde hoffentlich nicht mehr bezweifeln, dass Weber ein wahrer Freund sei u. solle ihm schreiben; für das Morgenblatt und die AmZ werde sie sorgen (sic!); u.a. zur Pressefehde; in der Abendzeitung werde über den Schluß raisonniert, Weber habe aber erst jetzt den neuen erhalten
Kennung: A041546 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Mannheim, Sonntag, 5. Mai 1811Incipit: „Hier, du Balg, etwas zu lesen, um mirs demnächst“
Zusammenfassung: über Meyerbeers Oratorium u. verschiedene Vereinsrezensionen betr.; übersendet ihm den Text der Iphigenie; erwähnt, dass Reinhold die Gemeinnützigen Unterhaltungsblätter als Redakteur übernehme
Kennung: A040396 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Darmstadt, Freitag, 28. September 1810Incipit: „Den 26t war meine Silvana wieder, und wurde so vortrefflich “
Zusammenfassung: berichtet über Aufführung der Silvana in Frankfurt; betrifft seine Rezension der Sonate op. 15 von Gottfried Weber
Kennung: A040306 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag mit Nachschrift von Gottfried Weber vom 3. März 1811
Würzburg, Mittwoch, 27. Februar 1811Incipit: „Endlich nach langem Harren ein Brief von Dir“
Zusammenfassung: Vereinsschreiben; bittet ihn dringend um Antwort und Aufklärung über unklare Bemerkungen; Kanne und Treitschke sollten nicht ins unmittelbare Vertrauen gezogen werden; über Aufsätze der Brüder und deren Bearbeitung in verschiedenen Journalen; mit Nachschrift Gottfried Webers vom 3. März
Kennung: A040380 in Bearbeitung
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Wenzel Johann Tomaschek an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Prag 1811Incipit: „[...] Herr Carl Maria v. Weber, über dessen Verdienste als Componist u. …“
Zusammenfassung: erwähnt Weber, der der Uraufführung einer Oper Tomascheks beigewohnt habe und diese positiv beurteilt
Kennung: A040361 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Carl von Stockhorn in Karlsruhe
Darmstadt, Dienstag, 12. Februar 1811Incipit: „Ew. Hochwohlgeboren Würde ich früher die Ehre gehabt haben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass nach Zustimmung Hiemers beide Opern Webers nach Karlsruhe geschickt werden sollen
Kennung: A040378 bearbeitet
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Carl Friedrich von Ditzinger an Friedrich I., König von Württemberg in Stuttgart (Vortrag)
Ravensburg, Samstag, 17. August 1811Incipit: „Euer Koeniglichen Majestaet allerhöchsten Befehl ddo 14t, ps: 15t d. Monats“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den königl. Ausweisungsbefehl sogleich umgesetzt und Weber das Verbot unterschrieben habe, das er anbei übersende (vgl. Dok. vom 15.8.); unterschrieben auch von Romig
Kennung: A040326 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
München, Samstag, 30. November 1811Incipit: „Ich ergreife gerne die Gelegenheit, mich einmal wieder“
Zusammenfassung: empfiehlt C.M.v.Weber, der auf dem Weg nach Norden sei, an Goethe mit Bitte um Konzertvermittlung
Kennung: A040354 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Mannheim, Dienstag, 2. Oktober 1810Incipit: „Vielen freundlichen Dank für Ihr Postscript zum Briefe“
Zusammenfassung: dankt für MB's PS in Webers Brief vom 23. September; äußert sich zu Meyerbeers Rezension seiner Sonate op. 15; lädt ihn mit Weber ein
Kennung: A040307 in Bearbeitung
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Georg Joseph Vogler an Jacob Hertz Beer in Berlin
Darmstadt, Freitag, 5. Juli 1811Incipit: „Es freut mich außerordentlich, daß diese Schule, gegen die“
Zusammenfassung: seine Schule sei trefflich gediehen; nach dem Oratorium werde MB's Oper, zu der sie selbst den Plan entworfen hätten, noch weit mehr versprechen u. MB könne zum Universalerben seiner Kenntnisse werden; auch als Klavierspieler habe er viel gelernt; am meisten hoffe er aber, MB als Schüler seiner Orgelbau- u. spielkunst einzusetzen
Kennung: A040363 in Bearbeitung