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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Samstag, 7. Februar 1885

    Incipit: „Obwohl schon über zwei Monate seit meinem letzten Briefe an Sie vergangen sind“

    Zusammenfassung: Muss Lipsius das Briefprojekt absagen wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit und muss die ihm verbleibende Zeit und Kraft auf den Nachtrag verwenden. Hofft im Sommer in Leipzig ausführlich mit ihr sprechen zu können.

    Kennung: A045193 in Bearbeitung

  • Friedrich Drieberg an Bernhard Anselm Weber in Berlin
    Cantow, Sonntag, 12. Juni 1814

    Incipit: „Ich habe immer eine außerordentliche Freude von Ihnen einen Brief zu erhalten“

    Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen, Erwähnung von Silvana-Aufführungen und der Wunsch, dass seine Oper Don Tacagno wieder zur Aufführung gelangt; Angebot einer weiteren Oper und Vorschläge für deren Besetzung.

    Kennung: A045114 Kommentar in Bearbeitung

  • Jeanette Wohl an Ludwig Börne in Stuttgart
    Frankfurt, Dienstag, 9. April 1822

    Incipit: „Es kömmt alles darauf an ob Sie gescheidt sind! Warum sprechen“

    Zusammenfassung: berichtet über die erste Aufführung des Freischütz und dessen „mäßige“ Aufnahme

    Kennung: A045133 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Samstag, 2. Juni 1883

    Incipit: „Sie haben mir wieder einen so lieben ausführlichen Brief geschrieben, auf den ich Ihnen jedenfalls ein paar Zeilen warmen Dankes senden muß.“

    Zusammenfassung: Lipsius hatte sich offensichtlich bei dem Direktor der Kgl. Bibliothek für den Erwerb des Cherubini-Nachlasses eingesetzt, Jähns glaubt an Erfolg, auch durch Fürsprache Spittas. Die Weigerung der Familie von Weber zur Publikationsgenehmigung der bisher unveröffentlichten Briefe Webers an Braut und Gattin hat sich nach dem Tod von Max Maria v. W. noch manifestiert. All seine Versuche bei den Nachkommen, die Dokumente freizugeben seien bisher gescheitert. Er bittet, seine Mitteilungen vertraulich zu behandeln und diesen Brief zu vernichten, da er mit den Webers befreundet sei

    Kennung: A045188 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Samstag, 19. April 1873

    Incipit: „Vielen Dank für Ihr gütiges Schreiben! Wenn ich Ihnen die Lebensscizzen sandte“

    Zusammenfassung: Hat ihr seine Lebensskizze Webers als Aufsatz und Buch geschickt und lobt erneut ihre Arbeiten und beantwortet Detailfragen zu Weber. Freut sich, dass sie eine 2. Auflage ihrer Studienköpfe vorbereite und bekennt ihr einen ihn sehr betrübenden Druckfehler im Werkverzeichnis. Das Uraufführungsjahr der Euryanthe war 1823, nicht 1825!

    Kennung: A045183 in Bearbeitung

  • Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Friedrich Kind in Dresden
    Dresden, Montag, 1. März 1819

    Incipit: „Ew. & c glaube ich keinen deutlicheren Beweis geben zu können“

    Zusammenfassung: Aufforderung, dass Kind die Dichtung und Weber die Komposition der Oper zur Vermählungsfeier des Prinzen Friedrich übernehmen sollen; hofft, von Kind recht bald entsprechende Planungen vorgelegt zu bekommen, um dann zusammen mit Weber die Auswahl und die weitere Ausführung besprechen zu können; dem Anlass wäre ein historisches Drama am ehesten entsprechend, das aber auch über die Festaufführung hinaus ein „fortwährend allgemeines Interesse“ behalten solle

    Kennung: A045122 bearbeitet

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
    Salzburg, Sonntag, 30. Oktober 1803

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045135 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
    Prag, Sonntag, 6. Juni 1813

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045104 bearbeitet

  • Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
    Dresden, Dienstag, 15. Januar 1822

    Incipit: „Ich ließ so eben durch meinen Sohn den Theil des Briefes Copiren, den ich an den sächs. Legationsrath Griesinger in Wien schrieb.“

    Zusammenfassung: schickt ihm Auszug eines Briefes an Griesinger in Wien in einer Abschrift seines Sohnes, in dem er die Ereignisse am Hofe schildert, die durch den plötzlichen Tod des Prinzen Clemens entstanden sind; die erforderliche Schließung des Theaters für einige Tage macht die Verschiebung der Freischütz-Erstaufführung auf Ende Januar notwendig; desweiteren geht es um eine literarische Rezension, von der er gern den Verfasser wüsste; leitet eine Frage von Tieck weiter, ob Blümner eine Rezension Voß/Shakespeare übernehmen wolle und letztlich um die Schauspielerin und Sängerin Friederike Schirmer

    Kennung: A045167 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Sonntag, 7. Dezember 1884

    Incipit: „So geht es! Bei Empfang Ihres Schreibens vom 29. Nov. wollte Ihnen sofort antworten“

    Zusammenfassung: Kommentiert erstaunt die unerwartete Freigabe der in seinem Besitz bzw. jetzt in der Kgl. Bibliothek befindlichen Briefe Weber/Caroline durch den Enkel des Komponisten. Kopien wird er für sie herstellen lassen, nachdem er die Briefe vom Inhalt her gesichtet hat, gibt aber zu bedenken, dass es 2–3 Monate dauern könne, da er durch seine Unterrichts- und Lehrverpflichtungen kaum dazu kommen könne, verspricht jedoch, nach seinem Vermögen sie in ihrem Vorhaben zu unterstützen

    Kennung: A045192 Kommentar in Bearbeitung