Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Prag
Salzburg, Samstag, 17. Juli 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045126 bearbeitet
-
Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Sonntag, 20. Januar 1822Incipit: „Ich finde Ihr liebes Briefchen. Die Post geht ab. Also nur zwei Worte.“
Zusammenfassung: berichtet, dass die Redoute nun auf den 24. Januar festgelegt worden ist und dass sie sehr glänzend werden würde, der Freischütz wird am 26. folgen; Blümner wurde schon am 19. Januar von dessen Tochter erwartet, gestern las Tieck seinen Blaubart bei Könneritz mit größter Virtuosität vor; Ernst Raupach habe seine Professur in St. Petersburg verloren
Kennung: A045168 Kommentar in Bearbeitung
-
Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Kassel, Sonntag, 1. Februar 1789Incipit: „Die große Julie ist bereits in Arbeit “
Zusammenfassung: berichtet auf Bitte von Großmann ausführlich über die Theatersituation in Kassel
Kennung: A045117 bearbeitet
-
Charlotte von Wiebeking an Ludwig Tieck in Dresden
München, Samstag, 28. Dezember 1822Incipit: „Sie haben mich sehr glücklich durch Ihren freundschaftlichen Brief gemacht“
Zusammenfassung: reflektiert den Tod ihrer Tochter Fanny, berichtet über Reisen und Freunde und bittet Tieck, Weber zu grüßen, sie hätten mit seinen Freunden seinen Freischütz-Triumph gefeiert
Kennung: A045109 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Georg Reinbek in Stuttgart
Mannheim, Donnerstag, 6. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: an Georg Reinbek (und Aufs: von Dusch über Archiv. und Wohlbrük geschikt) .
Kennung: A045134 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Montag, 16. Juni 1884Incipit: –
Kennung: A045189 in Bearbeitung
-
Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 22. März 1815 (2. Brief)Incipit: „Daß Ihre Briefe, mein theuerster Freund, überaus spät allhier anzukommen pflegen“
Zusammenfassung: Thema ist wiederum der Inhalt des Wunderbuchs (= Gespensterbuch, Bd. 5); berichtet von einem weiteren Dichter-Tee bei Mad. Hartwig, es waren ausserdem u. a. anwesend Böttiger, Kuhn, Winkler, Kind, Streckfuß, Hasse, Graf Löben. Er hörte, dass in Leipzig eine ähnliche Vereinigung gegründet werden soll, die mit der Dresdner kommunizieren soll. Aber er bekennt auch, daß ihm „dergleichen langweilige Zeitvertreibe weniger behagen können;“ berichtet von Theater- und Konzertereignissen in Dresden
Kennung: A045105 Kommentar in Bearbeitung
-
Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Mittwoch, 27. Dezember 1826Incipit: „Erst heute ist es mir möglich geworden, zu der versprochenen Mittheilung zu kommen.“
Zusammenfassung: berichtet über den Erfolg der Oberon-Erstaufführung in Leipzig und nennt Details zur Besetzung; freut sich auf das Festspiel zu Webers Gedächtnis, dessen Text von Heinrich Stieglitz stammt und das im Januar aufgeführt werden wird – in diesem Falle gut, dass es nach dem Oberon folgt, da somit Webers gesamtes Bühnenwerk gewürdigt wird; Überlegungen zur künftigen Organisation des Dresdner und Leipziger Theaterwesens
Kennung: A045164 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Prag, Freitag, 29. April 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045112 bearbeitet
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 8. Januar 1887Incipit: „Meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank für die gütige Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für ihre Jubiläums-Festschrift zu Webers 100. Geburtstag, er hat nichts erleben können von den Veranstaltungen, am 23. November 1886 sei seine geliebte Gattin gestorben, und er habe ein ernstes Nierenleiden. Fühlt sich sehr einsam, wenn er auch seinen ältesten Sohn mit Familie in Berlin habe. Bittet um ihr Verständnis für seine wenigen Zeilen
Kennung: A045195 in Bearbeitung