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34516 Suchergebnisse
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ida Jähns in Berlin
Pillnitz, nicht vor Montag, 24. Juli 1848Incipit: „Wir haben zwei Stunden auf das lebendigste gesprochen, und sie war so …“
Zusammenfassung: Bericht über das Treffen mit Caroline von Weber am 24. Juli 1848, anstelle Devrients soll Jähns die Biographie Webers verfassen
Kennung: A047811 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel in Ermlitz
Leipzig, frühestens am Freitag, 25. Mai 1804Incipit: „Ob nicht der Himmel selbst meinen Wünschen entgegen ist, liebster Freund!“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er nicht gekommen ist, er war zwar schon auf dem Wege als ihm auf der Höhe von Meckern heftige Leibschmerzen überfielen, so dass er umkehren musste, verspricht, bei Apels neuerlichem Ermlitz-Aufenthalt bestimmt ihn zu besuchen
Kennung: A047875 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 21. Mai 1805Incipit: „Mein sehnlichster Wunsch, daß Sie Ihr Versprechen“
Zusammenfassung: erinnert ihn an seinen Aufsatz über Schiller und teilt ihm mit, dass Apels „Legende“ und ein Gedicht nach Hebel in der neuesten Nummer der Zeitung stehen [vgl. Abend-Zeitung, 1805, Nr. 40 vom 19. Mai, S. 159f. und Nr. 41 vom 22. Mai 1805, S. 165; sowohl die Legende als auch die Frage als Übersetzung aus Hebels Allemannischen Gedichten sind mit dem Kürzel Z. gezeichnet; eine andere mit Z. unterzeichnete Übersetzung nach Hebel, Der Wächter in der Mitternacht, war bereits in Nr. 19 vom 9. März 1805, S. 76f., erschienen], er wird sie erhalten, auch wird er künftig die Zeitung komplett bekommen, erkundigt sich nach Apels Mutter und kündigt den 3. Teil seiner Reiseszenen und sein Trauerspiel Gabriele an, die er demnächst erhalten werde. Die Szenen aus Polyidos von Apel haben in seinem Kreise sehr gefallen und er hofft, dass sie nicht ungedruckt bleiben werden; teilt ihm noch Lebensstationen von Schiller mit und weist auf dessen Gedicht „Die schlimmen Monarchen“ hin, das in der Anthologie auf das Jahr 1782 erschien und ihn Verfolgung fürchten ließ, so dass er aus Württemberg wegging
Kennung: A047825 in Bearbeitung
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Wien
London, Mittwoch, 19. Januar 1876Incipit: „Meinem Gestrigen möchte ich noch hinzufügen daß das Original der Oper Peter Schmoll“
Zusammenfassung: ergänzend zum Brief vom Vortag weist er auf die Ergänzung von C. M. von Webers Namen im Autograph von Peter Schmoll hin, ein Verlust dieses Nachtrags könnte wertmindernd wirken; zitiert aus zwei Briefen Webers vom 9. und 24. April 1863, die den Verkauf des Autographs belegen; eine komplette Kopie war damals nicht erlaubt, hätte Weber damals eine Aufführung durchsetzen können, wäre er möglicherweise wegen Vertragsverletzung belangt worden; verlangt nochmals die Herausgabe des Autographs
Kennung: A047848 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolf Bäuerle in Wien
Dresden, Freitag, 23. November 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047893 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 17. Juli 1812Incipit: „Ihrem Wunsch gemäs, mein theuerster Freund, schicke ich Ihnen Ihr Zauberspiel ohne allen Verzug zurück“
Zusammenfassung: schickt Apel seinen seinen Beitrag „Zauberliebe“ (einige Scenen) mit geringfügigen Schreibfehlerverbesserungen zurück, fürchtet zwar, dass der Band evtl. zu stark werden würde, in diesem Falle würde sich die Erzählung auch für ihr nächstes Projekt, das ihm sehr am Herzen liegt, eignen
Kennung: A047860 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Carl August Böttiger in Dresden
Leipzig, Montag, 7. Mai 1827Incipit: „Daß Sie, lieber, treuer Freund, bey dem Trauerfalle“
Zusammenfassung: zum Tod des Königs, Spekulationen zu evtl. Ministerwechsel, über Prinzessin Therese und andere Bekannte, in Sonderheit Wendt, und seine verworfene Absicht, eine Weber-Biographie zu schreiben
Kennung: A047837 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Donnerstag, 11. Dezember 1806Incipit: „Diesmal, mein theuerster Freund, trage ich die Schuld“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen, eine plausible Erklärung habe er dafür nicht, unter der Feder habe er auch nicht viel, Pläne schon, aber ausgeführt wenig, kommende Messe werde etwas bei Tauchnitz erscheinen. Die Hallesche Literatur-Zeitung hat eine Rezension über seine Romanesken gebracht, der Rezensent habe ihn etwas derb geschüttelt, aber er findet seine Ideen gut; bittet um baldige Nachricht
Kennung: A047821 in Bearbeitung
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Thomas G. Bullen an Otto Gössell in Dresden
London, Dienstag, 2. Mai 1876Incipit: „I duly received your letter from Hanover“
Zusammenfassung: im Streit zwischen Gössell und Max Maria von Weber um das Autograph des Peter Schmoll verweigert die Gegenseite die Herausgabe; das Ziel von Bullens letztem Schreiben nach Wien war es, Zeit für Gössells dortigen Besuch zu gewinnen; wenn Gössell ein Gerichtsverfahren anstrebt, würden die Widersprüche in der Argumentation der Gegenseite für Gössells Sichtweise sprechen; wenn Gössell nach ausländischem Recht keinen Anspruch habe, eröffne der letzte Brief von H. Jaques andere Möglichkeiten der Einigung; übersendet Gössell jene Briefe, die er von H. Jaques erhalten habe: vom 20. Februar [wohl der Brief von Max Maria von Weber von diesem Datum], 7. März und 19. April 1876; hat zur Sicherheit die Originale dieser Briefe von Gössells Bank kopieren lassen, falls die Originale verloren gehen sollten; wenn Gössell in Dresden nicht weiterkomme, solle er einen Anwalt in Wien beauftragen; Kopien der Briefe von Bullen an H. Jaques habe Gössell vorzuliegen
Kennung: A047899 in Bearbeitung
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Wien
London, Samstag, 11. Dezember 1875Incipit: „Ich sagte Otto er möchte Sie ersuchen“
Zusammenfassung: bittet um Rückgabe der vor längerer Zeit geborgten Partitur des Peter Schmoll
Kennung: A047841 in Bearbeitung