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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Dienstag, 9. März 1847Incipit: „bitte ich ganz gehorsamst um geneigte Erfüllung“
Zusammenfassung: bittet ihm für eine Abendveranstaltung bis zum nächsten Morgen das Heft mit Grellschen Kinderliedern zu borgen, in dem Beköken von Halverstadt enthalten ist
Kennung: A042900 in Bearbeitung
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Ignaz von Olfers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 27. April 1850Incipit: „Meine Frau und Tochter bedauern sehr...“
Zusammenfassung: schickt zwei Karten zum Konzert des Jähnsschen Gesangvereins zurück, er wird aber kommen
Kennung: A042920 Kommentar in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Dienstag, 3. September 1861Incipit: „Heute nur einen herzlichen Gruß! Unter dem Schatten hoher Eichen“
Zusammenfassung: dankt für sein Buch, sonst belangloser Inhalt
Kennung: A042977 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1861Incipit: „Zuerst verzeihen Sie gütigst meine verzögerte Antwort“
Zusammenfassung: es geht um Autographen-Tausch, P. hatte ihm eine Dubletten-Liste geschickt, daraus trifft J. Auswahl
Kennung: A042987 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 8. Juli 1850Incipit: „Morgen denke ich Ihren Frühlingsgesang zur Ausführung zu bringen“
Zusammenfassung: lädt J. ein, seine Komposition am Klavier zu begleiten
Kennung: A042924 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Rungenhagen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 6. Mai 1849Incipit: „Es bedurfte gewiß keiner Entschuldigung“
Zusammenfassung: spricht sicht lobend über die Aufführung am Vorabend aus
Kennung: A042918 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Ida Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Mittwoch, 19. Februar 1862Incipit: „Eine höchst unleidliche Grippe erhaschte mich“
Kennung: A042996 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 3. November 1859Incipit: „Es bleibt bei der Probe 1/2 12 am Sonntag in der Signakademie“
Zusammenfassung: bestätigt Probentermin für ein Lied Tauberts und die 9. Sinfonie, wegen des Hallelujah oder eines andern Stücks wolle er sich noch mit Stern in Verbindung setzen und ihm bis zum nächsten Tag Bescheid geben
Kennung: A042953 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 1. März 1862Incipit: „Denken Sie, daß ich mein Bild der Wolzogen noch immer nicht habe“
Zusammenfassung: ohne Interesse
Kennung: A042997 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 12. April 1862Incipit: „Möchte mich ganz unter Veilchen verstecken, meinen vielleicht recht kühnen Wunsch zu bedecken“
Zusammenfassung: bittet ihn vermutlich, einen Text von ihr zu vertonen (meint Ba / JV hat nichts über Inhalt verraten)
Kennung: A042999 in Bearbeitung