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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Cotta in Stuttgart
Berlin, Freitag, 22. November 1816Incipit: „E: Wohlgebohren ersuche ich ergebenst der Beilage“
Zusammenfassung: bittet um Veröffentlichung seiner „Warnung für das musikliebende Publikum“ im Morgenblatt; bietet „Tonkünstlers Leben“ zum Verlag an, das er gegebenenfalls bis Ostern vollenden wolle; andernfalls werde er es Schlesinger überlassen
Kennung: A040942 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden
Berlin, Samstag, 9. November 1816Incipit: „Ew. Hochgeboren gütige Zuschrift vom 3. hujus habe ich den 6. zu erhalten die Ehre gehabt,“
Zusammenfassung: bittet darum, Caroline Brandt möglichst an aufeinanderfolgenden Tagen zu beschäftigen, damit sie nicht so lange in Prag fehlt; kündigt Carolines Ankunft in Dresden für den 19. bzw. 20. November an; fügt das Verzeichnis einiger Schauspiele zur Auswahl Vitzthums bei; er müsse leider aufgrund seiner vielen Pflichten noch in Berlin bleiben und kann Caroline nicht begleiten
Kennung: A040937 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Carl Liebich in Prag (Entwurf)
Prag, Samstag, 5. Oktober 1816Incipit: „Ich kann Ihnen nicht genug aussprechen wie herzlich“
Zusammenfassung: dankt Liebich für seinen Brief und die Anerkennung; er wolle auch ihn gerne unterstützen; nimmt die Beilage [500 f.] gerne an
Kennung: A040935 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Dresden
Berlin, Samstag, 23. November 1816 (Folge 2, Nr. 2)Incipit: „Einen schönen guten Morgen! Hat Er ausgeschlafen“
Zusammenfassung: Tagebuch 21./22. November; habe an mehrere Zeitungen geschrieben wegen des bei Hofmeister erschienenen Arrangements seines Quintetts; betr. Zahlung an Kleinwächter
Kennung: A040944 bearbeitet
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Carl Anton Philipp Hyacinthus von Dziembowski an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, zwischen Samstag, 20. und Dienstag, 30. September 1817Incipit: „… Daß Weber im ganzen genommen“
Zusammenfassung: Weber könne durch Morlacchi nicht beleidigt werden, habe aber einen schweren Stand, da Hinterlist gebraucht werde, um den König vom Interesse für die dt. Oper abzubringen
Kennung: A040979 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Berlin, Mittwoch, 9. Juli 1817Incipit: „Ihr Brief, bester Herr von Weber hat mir viel Freude“
Zusammenfassung: betr. Verhandlungen über die Anstellung Webers in Berlin; schickt Dienst-Instruktion zur Einsicht; das Gehalt der beiden anderen Kapellmeister betrage zur Zeit 2000 Rthlr; hofft, dass Weber sich bald (und für Berlin) entscheiden werde
Kennung: A040976 bearbeitet
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Friedrich August I., König von Sachsen an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden
Dresden, Samstag, 8. Februar 1817Incipit: „Nachdem Wir, auf euren unterthänigsten Vortrag vom 29sten vorigen Monats“
Kennung: A040982 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Anton Graf Kolowrath-Liebsteinsky in Prag
Berlin, Donnerstag, 26. Dezember 1816Incipit: „Euer Exzellenz haben mit der, Hoch denenselben“
Zusammenfassung: dankt für das durch Graf Zichy übergebene Schreiben des Königs von Bayern und die goldene Tabatière für Kampf und Sieg
Kennung: A040956 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Donnerstag, 6. Juni und Freitag, 7. Juni 1816 (Folge 1, Nr. 1)Incipit: „Ich bin eigentlich noch nicht in Dresden, denn die Leute“
Zusammenfassung: Reisebericht; bedauert, Schmidl u. Bassi in Dresden nicht angetroffen zu haben
Kennung: A040907 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Stadtschreiberei in Stuttgart
Prag, Mittwoch, 24. Juli 1816Incipit: „Eine hochlöbl: Stadtschreiberey ersuche ich ergebenst“
Zusammenfassung: bittet um Bestätigung, den von ihm am 6. April 1816 ausgestellten Wechsel über 500 Gulden erhalten zu haben; bittet ferner, ihm zu bescheinigen, dass seine Schuld nunmehr abgetragen sei
Kennung: A040918 bearbeitet