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37925 Suchergebnisse
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Lachner (später nochmals umformuliert an Georg Goltermann) in Frankfurt am Main
Berlin, spätestens Dienstag, 21. Februar 1865Incipit: „Der Verlust der Partitur jener Oper: Das stumme Waldmädchen“
Zusammenfassung: Bitte auf evtl. auftauchende Manuskripte zum stummen Waldmädchen zu achten, fragt, ob Georg u. Josepha Weixelbaum in Frankfurt gesungen haben, fragt weiterhin von wem die Einlagen zu Méhuls Helena komponiert worden seien
Kennung: A043155 bearbeitet
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 9. November 1865Incipit: „Mit herzlichem Bedauern entnehme ich aus Ihrem gefl Briefe“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er die Variationen für Violoncello und Orchester nie besessen habe, am 17. November 1864 habe er ihm die Canzonetta (Italienisches Ständchen) angeboten für 25 Taler, der Besitzer ist der Buchhändler Otto August Schulz in Leipzig, das Angebot steht noch immer; des weiteren berichtet er ihm von einem Brief Webers an Meyerbeer vom 13. Mai 1814, von dem er eine Abschrift für J. zu erlangen hoffe
Kennung: A043185 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Montag, 22. Mai 1865Incipit: „Da ich erst gestern das beiliegende Zeugniß empfing“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich über 2 Musiker (Klarinettist u. Flötist), die evtl. für ein Engagement in Frankfurt infrage kommen, worum G. ihn gebeten hatte; fragt an, ob er die Operette von Haydn Der Freibrief besitze
Kennung: A043165 bearbeitet
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 15. August 1864Incipit: „Ihre werthen Zeilen vom 13. d. M.“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Schickh Herausgeber der Wiener Zs. für Kunst, Literatur, Theater u. Mode war, vermutlich die beiden Lieder von Weber kaufte, die 1822 als Notenbeilage in seiner Zeitschrift erschienen; bei Zeitungsbeilagen nahm man es nicht so genau, sie wurden ohne weiteres nachgedruckt; S. ist lange tot, auch Strauß, der die Zeitschrift verlegte; Exemplare der Zs. sind schwer zu bekommen, er hat einige von 1822 u. 1823 Max Maria von Weber geschickt; nennt Quelle zum Text von Webers Schlummerlied (Castelli, Ges. Werke, Ausg. letzter Hand 1848, Bd. 3, S. 151), in der steht, dass Castelli es zur Musik Webers gedichtet habe; S. war bei dem Concert am 19. März 1822 nicht dabei, glaubt aber, dass Weber es spontan zu seinem Konzert komponiert habe
Kennung: A043104 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Thal bei Eisenach / Berlin, Sonntag, 20. bis Mittwoch, 23. August 1865Incipit: „Obwohl seit Freitag vor 8 Tagen“
Zusammenfassung: erinnert sich voll Dankbarkeit seines Besuches bei ihm; schildert den weiteren Verlauf seiner Reise seit Frankfurt und das Ergebnis seiner Weber-Recherchen in Darmstadt, Kassel, Jugenheim, Bensheim, Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe, Baden Baden und Stuttgart
Kennung: A043169 bearbeitet
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 27. Februar 1865Incipit: „Herzlichen Dank für Ihr liebes Schreiben“
Zusammenfassung: bedauert, über das Schicksal des Original-Klavierauszuges zu Euryanthe nichts erfahren zu können; Brief an Gänsbacher wird besorgt
Kennung: A043145 bearbeitet
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Anton Flad an Carl Baermann sen. in München
Landshut, Samstag, 7. Januar 1865Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 1st dieß habe ich mit großem Vergnügen“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er im Nachlass seines Vaters nur ein Adagio von C. M. v. Weber gefunden habe, das er ihm zur Ansicht beilegt, auch Korrespondenz mit Weber hat sich nicht finden lassen
Kennung: A043126 bearbeitet
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Leopold von Sonnleithner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sonntag, 19. Juni 1864Incipit: „In Folge Ihrer werthen Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Musik zu Donna Diana von Gyrowetz und nicht von Weber ist, auf der Direktionsstimme ist der Name geschrieben
Kennung: A043102 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Donnerstag, 20. April 1865Incipit: „Zu meiner Beschämung fast haben Sie mir aufs Neue“
Zusammenfassung: es geht um die Einlage-Arien in Fischers bzw. Weigl Verwandlungen
Kennung: A043160 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 12. Mai 1865Incipit: „Erlauben Sie mir eine Anfrage!“
Zusammenfassung: fragt, ob er die Enthüllung der Gedenktafel am Hosterwitzer Weber-Häuschen am 5. Juni durch Chormusik unterstützen lassen könnte; er schlägt 3 Webersche Quartette vor, zu denen sein Sohn neue Texte schreiben würde und bittet um einen weiteren Vorschlag; an Gästen werden Max Maria von Weber, Rietz, Heine und Engelhardt da sein, er könne auch noch jemanden vorschlagen
Kennung: A043163 bearbeitet