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37925 Suchergebnisse
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Samstag, 9. März 1822Incipit: „Ich sende dir in Eile die Nachricht über Weber's vorgestrigen Triumph“
Zusammenfassung: u. a.: sendet ihm in Eile die Nachricht über die erfolgreiche Freischütz-Aufführung unter Weber, er solle sie unabhängig vom Tagebuch direkt drucken; Weber habe ihm den Pintos-Text mitgeteilt und einige Nummern vorgespielt, u. a. eine komische Arie des Pantaleone
Kennung: A041848 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Kind
Seifersdorf, Samstag, 5. Oktober 1822Incipit: „Ew ec. ermangele ich nicht hierdurch“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Kinds Trauerspiel „Schön Ella“ für die Berliner Bühne annehme; dankt nochmals für Kinds Einverständnis mit den Kostümentwürfen zum Freischütz
Kennung: A041843 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien
Dresden, Dienstag, 13. November 1821Incipit: „Unter den Vielen die sich in Wien jetzt ein Recht“
Zusammenfassung: dankt Treitschke als Regisseur für seinen Anteil an der Freischütz-Auff.; erkundigt sich nach dem Fortgang der Oper nach Direktionswechsel; erwähnt Brief Barbajas; bittet, mehr über die Wiener Verhältnisse zu erfahren; erwähnt Arbeit an den Pintos
Kennung: A041808 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 24. Dezember 1821Incipit: „Vergeblich habe ich bis jezt den 3t Akt der Olypmia“
Zusammenfassung: wartet dringend auf 3.Akt der Olypmia und Freischütz-Klavierauszug-Exemplare; Bitte des Düsseldorfer Musikvereins um Kampf und Sieg solle nicht zu den bloßen Kopiergebühren gewährt werden; auf die Sendung des Freischütz nach Königsberg habe er noch kein Honorar erhalten; bittet, ihn bei Spontini wegen seines Stillschweigens zu entschuldigen, da dessen Brief zur Stellungnahme bei Könneritz läge; seine Opern lassen ihm keine Zeit, die Schlesinger versprochenen Werke zu vollenden
Kennung: A041825 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Treitschke in Wien (persönliches Schreiben)
Dresden, Montag, 17. Dezember 1821Incipit: „Je seltener wahrhaft redliche Theilnahme und Freundschaft“
Zusammenfassung: dankt für vertrauliche Mitteilung, die Unterhandlungen wegen seiner Oper betreffend; hat Honorar vorgeschlagen; Buch der Chézy sei im I. Akt zu seiner Zufriedenheit vollendet; möchte das Wiener Personal möglichst selbst kennenlernen; bis Juli könne er die Oper nicht vollenden, da er die Pintos unter der Feder habe, seine Frau ein Kind erwarte und er Kirchendienste vertreten müsse; nimmt Angebot, Freischütz an die österreichischen Provinzialtheater zu senden, gerne an
Kennung: A041821 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 23. Januar 1822Incipit: „Die Direction des k: k: HofOperntheaters“
Zusammenfassung: bittet um Urlaub, um das Sängerpersonal in Wien kennen zu lernen; das Repertoire werde durch seine Abwesenheit nicht beeinträchtigt; klagt über zusätzliche Dienste und hofft dennoch, auch die neue komische Oper bis zum Winter fertigstellen und dem König widmen zu können
Kennung: A041893 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 18. Dezember 1822Incipit: „Ew: Wohlgeboren benachrichtige ich hierdurch“
Zusammenfassung: kündigt ihm die 50. Freischützvorstellung an u. hat ihm 38 Billets reserviert; freut sich, dass L. zu Ehren Webers ein Fest veranstalten wolle; regt Zeitungsartikel darüber an; Spitze gegen Webers Widersacher
Kennung: A041844 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Johann Baptist Wallishausser in Wien
Berlin, 26. November 1822Incipit: „Da ich Herrn Frh: v. Weber einen Vorschlag wegen der Euryanthe“
Zusammenfassung: hat Weber vorgeschlagen, selbst die Euryanthe Wallishauser zu übermachen u. bittet ihn, ihr die erste Auflage von 2000 Ex. mit 25 Dukaten direkt an Weber zu bezahlen (einschließlich anderer Schriften), da sie Ausgaben in Dresden begleichen müsse; will ihm einen Beitrag für die Aglaja senden u. bietet Erzählung ihrer Freundin Luise Brachmann an
Kennung: A041854 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
Dresden, Sonntag, 4. August 1822Incipit: „Ich bin heute ein Stündchen früher, als gewöhnlich“
Zusammenfassung: erwähnt, dass er in der vorigen Woche den Freischützen unter Weber gehört habe u. morgen bei ihm essen werde; hat bereits eine Landparthie mit Kalkreuth u. Tieck gemacht; hat gestern die Chézy getroffen
Kennung: A041866 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Samstag, 12. Januar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: „refers to his Oper ‚Abu Hassan‘“
Kennung: A041886 bearbeitet