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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Montag, 5. November 1821Incipit: „Also nicht einmal mehr auf die Kochen kann man sich verlassen“
Zusammenfassung: ist enttäuscht, dass sie seiner rechtzeitig ausgesprochenen Bitte nicht nachgekommen ist, sein Bild zum Hochzeitstag am 4. November nach Dresden zu schicken als Geschenk für seine Frau Caroline
Kennung: A041804 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 13. Februar 1822Incipit: „Um nicht zu weit zurück zu bleiben, sende ich dir beyliegend“
Zusammenfassung: übersendet Tagebuch der Wiener Bühnen bis 16. Januar; freut sich Weber in Wien zu sehen, den er noch aus früheren Zeiten kenne; ärgert sich aber, dass er dort mit Rossini zusammentreffen wird; auch Budler(?) werde erwartet; äußerst sich negativ über die Kunst der Italiener; hofft, dass statt Böttiger Winkler mit nach Wien komme (u. a. m.)
Kennung: A041846 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Donnerstag, 10. Januar 1822Incipit: „Vor geraumer Zeit habe ich mir im Auftrag“
Zusammenfassung: bittet Brühl daran zu erinnern, dass er für die Dresdner Freischütz-Aufführung die Eule und den Totenkopf aus Berlin haben wollte, da die Zeit drängt
Kennung: A041884 bearbeitet
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Joseph Schreyvogel an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Dienstag, 5. Februar 1822Incipit: –
Zusammenfassung: zitiert Äußerung Webers
Kennung: A041872 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Leipzig, Freitag, 16. August 1822Incipit: „Da bin ich denn, mein verehrter, theurer Freund, seit vorgestern“
Zusammenfassung: ist von der Wien-Reise wieder zu Hause eingetroffen, hat unterwegs Prag und seine Frau in der Kur in Bad Schandau besucht; berichtet über die Reise und dankt ausführlich für die Gastfreundschaft in Wien, die ihn lebenslang dankbar sein lasse; diverse Grüße (Weber in dem Brief nicht erwähnt)
Kennung: A041868 in Bearbeitung
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 25. Dezember 1822Incipit: „Gestern' hab' ich Deinen Brief erhalten, und mich...“
Zusammenfassung: u.a.: „Sage Kind und Weber ich werde Ihnen Ihre Briefe nächstens beantworten.“
Kennung: A041851 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: „Seit einiger Zeit sind mir von vielen Seiten“
Zusammenfassung: über die Nachrichten von der Zensur seines Freischütz; möchte von Mosel wissen, ob er das Werk mit allzuviel Kompromissen auf die Bühne gebracht habe, bloß um seine Anhänglichkeit zu beweisen; erwägt, ob es in verstümmelter Form angesichts des von Rossini berauschten Publikums überhaupt Erfolg haben könne; sichert Mosel aber sein volles Vertrauen zu
Kennung: A041800 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Freitag, 22. März 1822Incipit: „Hiermit Tagebuch, ein Gedicht, und Frescoanekdorten...“
Zusammenfassung: u. a.: sendet wiederum Tagebuch der Wiener Bühnen; Weber sei krank abgereist, er bange um ihn
Kennung: A041849 in Bearbeitung
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Carl Maria und Caroline von Weber an Johann August Wilhelm Hedenus in Dresden (Entwurf)
Dresden, Dienstag, 25. Dezember 1821Incipit: „Wie arm erscheinen wir andern Ihnen“
Zusammenfassung: übersendet seinem Dresdner Arzt anlässlich des Weihnachtsfestes als Dankeszeichen ein Schreibzeug aus Bronze und 12 Dukaten
Kennung: A041826 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Joseph Stich in München
Dresden, Dienstag, 30. Oktober 1821Incipit: –
Zusammenfassung: übersendet nach Absprache mit Heinrich Baermann das Freischütz-Libretto für das Münchner Hoftheater; bekundet seine Freude, dadurch mit Stich in Kontakt zu treten: „According to the communications of my friend Mr. Bernan [recte Baermann], I have the honour to most respectfully send you on his behalf the book of my Opera ‚The Freischutze‘ for representation at the Royal Town Theatre. It is to me a special pleasure at this opportunity to come in closer contact with a man to whom Munich owes the new life of its stage.“ Den Brief von Baermann hatte Weber laut Tagebuch am 22. Oktober 1821 erhalten.
Kennung: A041802 bearbeitet