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Edmund von Weber an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Lübeck
Stendal, Mittwoch, 29. April 1789Incipit: „Sie werden Verzeihen daß ich mir die Freiheit nehme“
Zusammenfassung: erkundigt sich, ob er mit seiner Frau, Mad. Kronheim, die früher schon in Gastrollen bei ihm aufgetreten sei, eine Anstellung finden könne; sie seien gegenwärtig bei der Döbbelinschen Gesellschaft u. treten beide in Opern auf
Kennung: A040032 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Friedrich August, Fürstbischof von Lübeck in Eutin
Eutin, Dienstag, 19. Februar 1782Incipit: „Es ist Euer Hochfürstl Durchl gnädigst gefällig“
Zusammenfassung: Klage wegen der Halbierung seines Gehalts; schildert ausführlich seine Situation mit Vorgeschichte; hat sich in Hoffnung auf dauerhaftes Engagement verschuldet; auch seine Bemühungen um anderweitige Stelle waren ergebnislos
Kennung: A040013 bearbeitet
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Franz Anton von Weber
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Hildburghausen, Dienstag, 30. Juli 1799Incipit: „Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst“
Zusammenfassung: Albumblatt (mit Schattenriss Franz Antons) für Carl Maria von Weber mit allgemeinen moralischen Sprüchen
Kennung: A040090 bearbeitet
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Friedrich August, Fürstbischof von Lübeck an Friedrich Levin Graf von Holmer in Eutin
Eutin, nicht vor 5. Januar 1781Incipit: „Je mehr ich den Sachen nachdenke“
Zusammenfassung: Reskript zur zukünftigen Verfassung der Hofmusik in Eutin als Antwort auf Graf Holmers Promemoria vom 5. Januar 1781
Kennung: A040011 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Carlo Artaria in Wien
Eutin, Montag, 6. März 1786Incipit: „Mit dem lebhaftesten Vergnügen erinnere ich mich“
Zusammenfassung: an Bekanntschaft im letzten Jahr anknüpfend, bittet er um Übersendung von Musikalien Mozarts u. Haydns; mit Logengruß u. Gruß an Lange
Kennung: A040020 bearbeitet
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Franz Anton von Weber
Albumblatt für Elise Vigitill
Nürnberg, Sonntag, 9. September 1792Incipit: „Das Seinige Treu Thuen ist ein Stern“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Elise Vigitill
Kennung: A040039 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Cai Wilhelm von Ahlefeldt in Eutin
Eutin, Freitag, 18. Mai 1787Incipit: „Nach der Auf Höchsten Befehl Sr Durchlaucht“
Zusammenfassung: erklärt, dass er gegen eine Abfindung von 900 rh dauerhaft auf seine Pension von 200 rh/jährlich verzichten wolle
Kennung: A040026 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Crimmitschau, vom Freitag, 8. bis Samstag, 30. Oktober 1790Incipit: „haben Sie vielen Dank für Ihren Brief und für die Vitebergiana“
Zusammenfassung: allgemeine Erörterungen seiner Befindlichkeit, erwähnt, dass Kind seinen Doktor gemacht habe und fragt, wann Apel dieses Fest feiern würde, möchte auch wissen, wie er zu seinem Vater und Bruder steht und wartet sehr auf Bekanntgabe seiner neuen Leipziger Adresse. R. wird 8–10 zur Messe in der Stadt sein.
Kennung: A040035 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Peter I., Herzog von Oldenburg in Eutin
Eutin, spätestens am Montag, 12. März 1787Incipit: „Wenn ich mich hierdurch unterthängist erkühne“
Zusammenfassung: klagt über die finanziellen Bedingungen, besonders die Halbierung seines Gehalts unter des Fürstbischofs Vorgänger und Belastung durch Pensionszahlungen für seinen Vorgänger und Beköstigung seiner Gesellen; bittet um Rücknahme seines Privilegs als Stadtmusikant und Wiedereinsetzung seiner Pension
Kennung: A040024 bearbeitet
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Anonymus an Nicolaus Staubsand in Eutin
Eutin, Mittwoch, 14. April 1779Incipit: „Nach Masgabe einer von Rev.mo Ser:mo immediate ad“
Zusammenfassung: Anweisung an den Kassierer Staubsandt, ab 1. April Franz Anton v. Weber als Kpm. jährlich 400 rh, Stadtorganist Bülau 100 rh und zwei Waldhornisten mit 120 rh zu bezahlen
Kennung: A040008 in Bearbeitung