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Christian Friedrich Oldekop an Konsul Manecke in Lüneburg
Celle, Donnerstag, 17. April 1777Incipit: „Es haben des H. LandschaftsDirectoris Excellenz mir die hiesige Stöfflersche“
Zusammenfassung: betr. ein Gastspiel der Stöfflerschen Truppe, die in Lüneburg Station machen möchte; mit Erlaubnis-Notiz vom 20. April 1777 (Tv in: Weberiana 14 (2004), S. 17)
Kennung: A040006 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August, Fürstbischof von Lübeck an die Fürstbischöfliche Rentkammer in Eutin
Lübeck, Montag, 17. Februar 1783Incipit: „Wenn wir den auf Pension gesetzten Capellmeister v. Weber“
Zusammenfassung: Reskript auf ein Gesuch Franz Anton von Webers zum Weiterbezug seiner Pension während seiner auswärtigen Engagementssuche
Kennung: A040014 in Bearbeitung
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Karl Förster an Ludwig Hermann Friedländer in Halle
Dresden, vor Dienstag, 25. Juli 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber, seine Reise über Halle nach Kopenhagen betreffend
Kennung: A040000 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 7. Mai 1799Incipit: „Ich beneide Dich, lieber Freund, um Dein Landleben“
Zusammenfassung: berichtet Apel von einem Besuch bei K(aroline), wohl der Freundin von Apel, die vorgegeben hatte, an den russischen Hof vermittelt werden zu können durch eine Hofdame, R. schätzt aber ein, dass es nur ein Wunschgedanke war, um von Apel Aufmerksamkeit zu erlangen. R. trauert seiner Wilhelmine nach, die nach Dresden abgereist ist. Er beklagt beider verpasste Gelegenheiten und ergeht sich in Weltschmerz
Kennung: A040085 in Bearbeitung
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Barbara von Weber an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Nürnberg, Donnerstag, 14. November 1793Incipit: –
Zusammenfassung: Anfrage, ob ein Engagement Fridolin von Webers, des Bruders der Jeanette Weyrauch, in Weimar möglich sei
Kennung: A040053 in Bearbeitung
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Wilhelm Heinrich Wackenroder an Christoph Benjamin und Christiane Dorothea Wackenroder in Berlin
Erlangen, Montag, 3. Juni 1793Incipit: „In meiner Reisebeschreibung bin ich neulich auf der Burg Neidek stehen geblieben“
Zusammenfassung: Bericht über Reise durch Franken, u. a. nach Bayreuth, gemeinsam mit L. Tieck, im Theater die Webersche Gesellschaft
Kennung: A040049 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an den Rat der Stadt Hamburg
Hamburg, Mittwoch, 25. Februar 1789Incipit: „Endes Unterzogener bittet gehorsamst für seine Tochter“
Zusammenfassung: bittet für seine Tochter um die Genehmigung eines geistlichen Konzerts am 1. März 1789 im Krameramtshaus Hamburg
Kennung: A040031 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Sonntag, 21. April 1799Incipit: „Ich danke Dir herzlich, liebster Freund, für Deine Berichtigung“
Zusammenfassung: hatte ihm eigene, zur Veröffentlichung bestimmte Texte zur Beurteilung bzw. Verbesserung geschickt und hat etwa „eine Mandel“ Wörter übernommen in der Hoffnung, dass Apel einverstanden ist. Der weitere Briefinhalt beschäftigt sich mit dem Lessingschen Briefstellerstreit über die Tragödie, er gibt S. 70 an von Th. 28, es handelt sich dabei um:
Kennung: A040084 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Johann Wolfgang von Goethe in Weimar
Rudolstadt, Freitag, 5. September 1794Incipit: „Euer Excellenz Bin gemüßigt die unterthänige“
Zusammenfassung: Entlassungsgesuch für seine Frau an der Weimarer Bühne für sofort oder binnen 6 Wochen
Kennung: A040064 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
Salzburg, Montag, 2. Juli 1798Incipit: „Euer Wohlgeb verzeihen, wenn Dero geEhrtestes“
Zusammenfassung: hat Brief von Kirms erst nach Wienreise erhalten; bittet ihn, die Kleidung aufzubewahren, da er wohl Salzburg verlasse; über die Aufführungen in Wien; bedauert, Weimar verlassen zu haben
Kennung: A040079 bearbeitet