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34516 Suchergebnisse
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Ministerium des Königlichen Hauses an den Ausschuss zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Dresden
Dresden, Dienstag, 9. März 1858Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung von 50 Golddukaten als Spende des österreichischen Kaisers Franz Joseph I. zugunsten des geplanten Weber-Denkmals in Dresden
Kennung: A047533 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Dresden, Freitag, 19. Januar 1866Incipit: „Von einer Correspondenz meines Vaters mit Meyerbeer oder mit Gottf[ried] Weber über Meyerbeer im Jahr 1823 “
Zusammenfassung: stellt aus seiner Kenntnis der Weber-Korrespondenz in Abrede, dass es aus dem Jahr 1823 Briefe seines Vaters an Meyerbeer bzw. an Gottfried Weber über Meyerbeer gäbe, kann allerdings nichts Bestimmtes sagen, da sein gesamtes Material bei F. W. Jähns in Berlin läge; auch einen Besuch Meyerbeers in Dresden 1823 hält er für nicht wahrscheinlich; Weber habe aber indirekt über Freischütz und Euryanthe auf Meyerbeer gewirkt
Kennung: A047578 in Bearbeitung
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Auguste Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Darmstadt, Sonntag, 20. April 1845Incipit: „In Ihr Vielbewegtes Leben muss ich mich auch einmal wieder eindringen“
Zusammenfassung: ist schon mehrfach gedrängt worden, die Korrespondenz zwischen Carl Maria von Weber und Gottfried Weber zu publizieren; nun hat Caroline von Weber sie versucht zu erreichen, um sie zu einer gemeinschaftlichen Herausgabe der Briefe in beider Besitz zu ermuntern; hält das für delikat, da auch Meyerbeer vielfach genannt werde, und bittet um dessen Rat; möchte ihm die Briefe zur Disposition stellen; Familiäres
Kennung: A047508 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
Dresden, Freitag, 8. November 1861Incipit: „Bei den Aufregungen des Banketts vergaß ich neulich Ihnen meinen besten Dank“
Zusammenfassung: dankt für die zeitweise Überlassung eines Zimmers im Hoftheater zum Zweck einer Fotografie des Weber-Denkmals; ist auf der Suche nach der Musik des Festspiels zur Vermählung des Prinzen Johann und bittet um eine Kopie (mit Antwortvermerk von Pabst vom 6. Dezember 1861, dass Musik nicht auffindbar)
Kennung: A047511 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden
Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1817Incipit: „Ich halte es meiner Pflicht gemäß“
Zusammenfassung: betr. Webers Anstellung in Dresden; gibt seiner Hoffnung Ausdruck, gemäß den früheren Verhandlungen die Leitung der deutschen Oper als Königl. Kapellmeister antreten zu dürfen; führt zur Begründung an, dass der Rang einer Kunstanstalt wesentlich vom Rang ihres Leiters abhängig sei; andernfalls werde er sein Amt nur so lange ausfüllen, bis ein Nachfolger gefunden sei
Kennung: A047541 in Bearbeitung
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Franz Danzi an Carl Maria von Weber in Bern
Stuttgart, erhalten Samstag, 14. September 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047528 bearbeitet
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Ludwig Berger an Carl Maria von Weber in Münchern
Stuttgart, erhalten Freitag, 14. Juni 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047596 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin
Prag, Dienstag, 9. April 1816Incipit: „In tiefster Ehrfurcht und inigst vetrauend auf die weltbekannte Huld“
Zusammenfassung: Begleitschreiben zur Versendung von Webers Kantate Kampf und Sieg (WeV B.10)
Kennung: A047515 bearbeitet
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Otto Gössell an Max Maria von Weber in Wien
London, Freitag, 7. Januar 1876Incipit: „In freundschaftlicher Erwiederung Ihres werthen Briefes vom 5ten ds“
Zusammenfassung: bezugnehmend auf Webers Brief vom 5. Januar teilt er mit, dass er ihm das Autograph des Peter Schmoll damals zurückgegeben habe, weil Weber etwas daraus kopieren lassen wollte; beschreibt das Autograph (2 Zoll dick, graubrauner Einband, Titel-Wiedergabe); schildert seinen Rechtsstandpunkt zum damaligen Verkauf und erwähnt mehrere diesbezügliche Dokumente; zitiert die Verkaufsvollmacht vom 24. September 1859; laut Brief vom 30. September 1859 war das Aufführungsrecht Teil des Vertrages
Kennung: A047557 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 10. August 1805Incipit: „Hier, mein Theurer, erhalten Sie den Abdruck ihrer Szenen aus dem neuen Trauerspiel“
Zusammenfassung: schickt Apel den Druck der Szenen aus dessen Trauerspiel und macht auf einen Druckfehler im Theaterartikel der ersten Nummer aufmerksam; neckt ihn mit seinen Liebesgeschichten, berichtet von einer Don Juan-Aufführung in Weimar; fügt eine Anekdote von Gall an
Kennung: A047514 in Bearbeitung