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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 6. August 1870Incipit: „beehre ich mich hierdurch ergebenst anzuzeigen“
Zusammenfassung: lässt ihm mitteilen, dass der ihm neulich gezeigte Brief Webers nicht unter 3 Taler zu haben ist, bei der Canzonetta hingegen würde er auf 30 Taler runtergehen
Kennung: A043575 bearbeitet
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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Ende Dezember 1871Incipit: „Einverstanden, S. 399, 400, 401 sollen erscheinen, auch mit Noten“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Fortsetzung seines Artikels erst in den Heften 12 u. 13 erscheinen kann, da der Artikel seines Sohnes keine Unterbrechung erfahren darf
Kennung: A043597 in Bearbeitung
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Julius Rietz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 1. September 1870Incipit: „Unbegreiflicherweise fällt es mir erst heute ein“
Zusammenfassung: dankt für die leihweise Übersendung von 2 Bänden J’scher Abschriften Weberscher Werke, er erlaubt sich die zahlreichen Fehler mit Bleistift zu korrigieren; einen Fall muss er ihm aber vorstellen, das ist die Kopie der nachkomponierten Arie zu Oberon, da ist J. einem Falsifikat aufgesessen, die Instrumentierung ist nicht original; er wird ihm eine Kopie des Autographs anfertigen lassen in seinem Format, die J. dann vom Buchbinder austauschen lassen kann; gibt weiterhin Detail-Kommentare zum Notentext des Grand Potpourri f. Vc
Kennung: A043567 bearbeitet
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. Juni 1870Incipit: „Leider habe ich Sie nicht getroffen“
Zusammenfassung: bittet um Ausleihe einer alten Ausgabe der Es-Dur-Polonaise op. 21, da er Unstimmigkeiten in neuen Ausgaben entdeckt hat und denen nachgehen will
Kennung: A043548 bearbeitet
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Julius Schuberth & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 14. Juni 1870Incipit: „In Abwesenheit unseres Chefs Herrn Julius Schuberth“
Zusammenfassung: teilen ihm mit, dass Webers op. 1 am 1. Oktober 1863 von ihnen publiziert wurde
Kennung: A043574 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 18. Januar 1870Incipit: „Ihre gefällige Zuschrift u. freundl. Einladung“
Zusammenfassung: kann Einladung nicht annehmen, da er schon für den Abend versagt ist
Kennung: A043553 bearbeitet
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Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 9. Oktober 1870Incipit: „Ihr freundlicher Brief hat mich gerade vor meiner Abreise getroffen“
Zusammenfassung: verbreitet sich ausführlich über eine Zeitschrift, die Vogler seiner Kurpfälzischen Tonschule folgen ließ, er behandelt darin theoretisch und praktisch die drei Hauptstile; er gibt als Beispiel seine Behandlung des Pergolesischen Stabat mater wieder und kommt auch erneut auf den Canon zu sprechen, der schon früher erörtert wurde
Kennung: A043568 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt in Berlin
Berlin, Mittwoch, 2. November 1870Incipit: „Am nächsten Sonntag 12 Uhr habe ich“
Zusammenfassung: lädt ihn und seine Gattin zu einem Konzert seines Gesangvereins zu dessen 25jährigen Bestehen ein und bittet um Nachsicht, wenn die künstlerische Leistung bei diesem Laienchor nicht optimal ist
Kennung: A043538 bearbeitet
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Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 21. Oktober 1870Incipit: „Meinem besten Freunde J. mit bestem Danke zurück“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043518 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 7. Januar 1870Incipit: „Ich erlaube mir die Anfrage, geehrter Herr,“
Zusammenfassung: erbittet leihweise Partituren zu op. 11 u. 32
Kennung: A043552 bearbeitet