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  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Montag, 13. Januar 1823

    Incipit: „Allerdings hat mir H: Prof: Lichtenstein“

    Zusammenfassung: bedankt sich für Brühls Einsatz bei der 50. Freischütz-Aufführung in Berlin und für die Kostüm-Figurinen; lehnt die 100 Taler nachträgliches Honorar angesichts des Gesamtertrags von 30.000 Taler ab; betont, dass er nicht Brühl für diese Summe verantwortlich mache, und versichert ihn seiner Freundschaft; Euryanthe habe sich durch Abwesenheit der Chézy und Arbeitslast verzögert, auch Vollendung der Pintos sei nicht abzusehen

    Kennung: A042087 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Siegmund Wolff Courländer in Kopenhagen
    Dresden, Donnerstag, 6. Februar 1823

    Incipit: „Wenn Sie gerechter Weise mir zürnen können“

    Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für A. B. Fürstenau, der über Weber berichten könne

    Kennung: A042099 bearbeitet

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Mittwoch, 29. Januar 1823

    Incipit: „Ueber so Vieles Schmerzliche, und mich und Hrn: v. Weber“

    Zusammenfassung: Peters Schreiben vom 13. Januar habe ihn und Weber schmerzlich berührt; dankt für Vertrauen trotz schwieriger Zeit; was Webers Kompositionen betreffe, so habe er gegenwärtig nicht das Mindeste auf Vorrat, da er sehr überlastet sei u. der Aufenthalt des Prinzen von Preußen zusätzliche Arbeit bedeute; fürchtet, Euryanthe werde bis zum Herbst nicht fertig; Weber habe von einem anderen Leipziger Verleger verlockende Angebote erhalten, Weber lehnte jedoch ab, selbst bei Schlesinger; erwähnt sein Konzert bei Hofe u. bietet eine Klaviersonate an

    Kennung: A042019 bearbeitet

  • Gaspare Spontini an Anonymus
    Berlin, Mittwoch, 26. November 1823

    Incipit:

    Zusammenfassung: an einen Prinzen, bei dem er sich über einen Devrient betreffenden Bericht Brühls beschwert; „Der Brief ist eine gute Illustration der Fehde zwischen Brühl und Spontini“

    Kennung: A042077 in Bearbeitung

  • Conradin Kreutzer aus Wien an Louis Spohr in Kassel
    Freitag, 5. und Samstag, 6. September 1823

    Incipit: „Ihr Aufruf an die deutschen Componisten“

    Zusammenfassung: wundert sich, dass Kassel trotz seines Angebots die Libussa noch nicht erworben hat, die er ggf. billiger geben wolle; erkundigt sich nach Spohrs neuer Oper; man erwarte bis Ende des Monats Webers Euryanthe, die der ital. Oper hoffentlich einen Gnadenstoß gebe; über die Situation der dt. u. it. Oper in Wien

    Kennung: A042070 Kommentar in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Montag, 15. Dezember 1823

    Incipit: „Anbei übersende ich Ihnen die Ouverture zu Euryanthe “

    Zusammenfassung: übersendet Stimmen zur Euryanthe-Ouvertüre, die er Küstner zuzustellen bittet; wünscht selbige zurück, wenn die Konzertdirektion sie nicht übernehmen möchte (mit Anm.: Weber habe bereits geschrieben, dass er die Ouvertüre gegen Abschreibkosten behalten könne)

    Kennung: A042030 bearbeitet

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Samstag, 27. September 1823

    Incipit: „Wie mögen Sie glauben, daß Barbaja mit porchi Tedeschi um sich wirft! “

    Zusammenfassung: Kommt nochmals auf den Unterschied deutscher und italienischer Sänger zurück und betont, dass Barbaja durchaus die deutsche Oper heben will, er hat dafür namhafte Komponisten um Opern gebeten, die er gut bezahlt. Weber habe er bisher nur einmal gesehen, aber er freut sich auf eine Wiederbegegnung nachdem dieser mehrere italienische Opern gehört haben wird.

    Kennung: A042056 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in Königsberg
    Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822

    Incipit: „Mit großer Freude erhielt ich deinen lieben Brief“

    Zusammenfassung: Klage über Arbeitslast; erwähnt Kantate zur Vermählung Prinz Johanns, Tod Schmidls, Arbeit an Euryanthe, Brief von Baermanns Gattin Franziska u. Erinnerungen an Bremer Aufenthalt

    Kennung: A042005 bearbeitet

  • Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Wien, Mittwoch, 24. September 1823

    Incipit: „Ich war zwar jetzt wieder längere Zeit faul ...“

    Zusammenfassung: das Hoftheater habe für Winklers Tagebuch deutscher Bühnen 22 Gulden bezahlt; Weber sei angekommen, morgen gingen die Italiener; er hoffe auf Webers Oper, da das „Heil der deutschen Oper“ in Wien daran hänge; die Chézy wolle den Winter über in Wien bleiben, sei aber merkwürdig und mache sich in Gesellschaft unbeliebt

    Kennung: A042040 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
    Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822 und Donnerstag, 6. Februar 1823

    Incipit: „Es würde unfreundlich aussehen, was ich weder“

    Zusammenfassung: verärgerter Brief, der sich auf Finanzregelungen und Verlag von Webers Volksliedern u. a. Werken bezieht; fragt, ob er etwa ihm Werke billiger überlassen solle, bloß weil er alle Kompositionen zu verlegen wünsche; würde sich gerne mündlich mit ihm besprechen; erwähnt Wunsch von Schott, die Freischütz-Part. zu stechen; bittet Schlesingers Sohn um das Buch einer Méhul-Oper

    Kennung: A042001 bearbeitet