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34516 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Georg Eichhorn in Nürnberg
    Dresden, Montag, 27. Januar 1823

    Incipit: „E. Wohlgebohren habe die Ehre zu berichten“

    Zusammenfassung: glaubt, das Buch zu Preciosa sei schon gedruckt, und bietet der Nürnberger Theaterdirektion die Musik für 8 fl. an; sollte das Libretto nicht gedruckt sein, hänge das Honorar von Wolff ab; die Partitur werde unterdessen geschrieben

    Kennung: A042092 bearbeitet

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Donnerstag, 29. Mai 1823

    Incipit: „So ungern ich es auch thue, ich kann nicht umhin“

    Zusammenfassung: kritisiert die Fehler beim Druck seiner Klaviersonate und bittet Peters, wenigstens im Widmungsexemplar die Fehler zu beseitigen (Angabe des Preises weg, Amélie statt Amalie, leeres Blatt zw. S. 16 und 18); er sei in Hosterwitz gewesen, wo er den Sommer mit Weber verbringe und könne daher erst jetzt antworten

    Kennung: A042023 bearbeitet

  • Amalie Beer an Giacomo Meyerbeer in Gorizia
    Berlin, Dienstag, 9. Dezember 1823

    Incipit: „Lieber Sohn! Da Du jetzt gewiß schon sehr mit Deiner Oper beschäftigt bist“

    Zusammenfassung: erwähnt den Mißerfolg von Kreutzers Libussa; auch Weber habe in Wien nach allen Nachrichten Fiasco erlebt u. es gäbe allerlei Bonmots auf die neue Oper, u.a., dass Maria keine Wunder ohne Kind hervorbringen könne; erwähnt Anwesenheit Kalkbrenners, u.a.

    Kennung: A042016 Kommentar in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Freitag, 12. Dezember 1823

    Incipit: „Die Stimmen zu der Ouverture der Euryanthe bitte ich “

    Zusammenfassung: bittet, die Stimmen der Euryanthe-Ouvertüre an Küstner zu geben, da dieser sie in einem Konzert aufführen will; Herr Läde hätte selbige in Verwährung; (im Auftrag Webers)

    Kennung: A042029 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Johann August Wilhelm Hedenus in Dresden (Entwurfs-Fragment)
    Dresden, Anfang Januar 1823

    Incipit: „Wenn wir heute Ihnen und Ihrem Haus die herzlichsten“

    Zusammenfassung: als Neujahrsgruß und Dank sendet er Hedenus u. Frau einen Blumenhalter und 12#

    Kennung: A042085 bearbeitet

  • Carl Christian Boenisch an Carl Maria von Weber in Dresden
    Breslau, Dienstag, 1. April 1823

    Incipit: „Da ich vor einer Reihe von Jahren, als Ihro Gn:“

    Zusammenfassung: mahnt eine alte Rechnung für Schneiderarbeiten, Weber und seinen Vater betreffend, an und bittet um Erstattung, da er sich sonst gerichtliche Schritte vorbehalten müsse; fügt Aufstellung der Arbeiten an; mit hs. Vermerk Webers vom 9.4.1823, dass er die Forderung längst bezahlt habe

    Kennung: A042031 bearbeitet

  • Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Florenz
    Berlin, Samstag, 27. September 1823

    Incipit: „Lieber Bruder! Ich hoffe daß mein Brief den wir Dir durch Zobel“

    Zusammenfassung: u.a.: wie er über das, was Weber ihm aus seiner Euryanthe vorgespielt habe, denke, habe er ihm bereits mitgeteilt; das Sujet sei effektvoll und habe gute musikalische Situationen; es sei aber zu fragen, ob diejenigen, die das Textbuch nicht in der Hand hätten, der Intrigue folgen könnten; die Oper sei ganz mit Rezitativen; u.a.

    Kennung: A042015 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Samstag, 3. Mai 1823

    Incipit: „Halten Sie es nicht für Zudringlichkeit, wenn“

    Zusammenfassung: bittet um beschleunigte Verlegung seiner Klaviersonate, da er sie noch vor der Abreise des Königs von Bayern und der bayr. Familie der Prinzession Amalia überreichen wolle; [Weber nicht erwähnt]

    Kennung: A042022 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Friedrich Kind in Dresden
    Potsdam, Montag, 6. Januar 1823

    Incipit: „Ohnstreitig wird Ihnen, werther Herr Hofrath“

    Zusammenfassung: die 50. Freischütz-Auff. sei mit größtem Jubel aufgenommen worden; bietet Kind ein nachträgliches Honorar von 100 rthlr u. bittet um Quittung darüber; legt Abbildungen der Berliner Kostüme mit Erläuterungen bei

    Kennung: A042032 in Bearbeitung

  • Carl Graf von Brühl an Ferdinand Mendheim in Berlin
    Berlin, Donnerstag, 13. November 1823

    Incipit: „Empfangen Ew. Wohlgebohren meinen aufrichtigsten Dank“

    Zusammenfassung: dankt für die Mitteilung von Kreutzers Brief über Euryanthe, der offensichtlich etwas Neid widerspiegele; in Wien seien die Italiener voherrschend und hätten Webers Opern von Italienern aufgeführt werden können, wäre der Erfolg sicher größer; in Berlin werde die Euryanthe wohl größeren Erfolg haben; an dem Erscheinen des Aufsatzes „Quaestionis“ sei ihm nichts gelegen (betrifft Spontini); Kreutzer habe immer noch nicht seine Rezitative übersandt

    Kennung: A042034 in Bearbeitung