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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, März 1879

    Incipit: „Ich habe einen ganzen Berg von Sachen“

    Zusammenfassung: es geht nochmals um den Budapester Freischütz. Dankt M. für die Baltimorer Übersetzung des Freischütz, schickt ihm Textvarianten zur englischen Übersetzung. Erwähnt, dass in der Stiftsschule Einsiedeln von Zöglingen der Freischütz gegeben worden sei in verstümmelter Form (Textbuch Einsiedeln 1879 bei Benziger). Hat den Schrank-Aufsatz, da Max Maria von Webers Tochter Marie abriet, immer noch nicht an Max Maria von Weber geben können

    Kennung: A044198 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Dienstag, 7. Januar 1879

    Incipit: „Tausend innigen Dank für Ihr herzfrisches Liebeszeichen“

    Zusammenfassung: dankt für Glückwünsche zum 70. Geburtstag, berichtet von dem Geschenk seines Neffen, der sich von der von Vater Jähns gebauten Standuhr getrennt hat und damit J. eine sehr große Freude gemacht hat. In der Korrespondenz mit Káldy geht es immer noch um die Freischütz-Partitur, die Weber am 10. 12. 1821 an das deutsche Theater nach Pesth gesendet hat , bisher hat er nur die vom ungarischen Nationaltheater gefunden, in der die Eremiten-Stelle ganz gestrichen ist. Dankt für gedruckten ersten Teil des Schrank-Aufsatzes

    Kennung: A044191 in Bearbeitung

  • Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Sonntag, 28. September 1879

    Incipit: „Diesmal wird es schwerer halten, das Gewünschte herbeizuschaffen“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass die EA der Kindschen Freischütz-Dichtung sich nicht in der Stadtbibliothek befindet, ebenso nicht das Gedicht von Stieglitz, empfiehlt ihm, sich an Fürstenau in Dresden zu wenden. Schlägt ihm vor, wegen einer Zusammenstellung aller Weberschen Opernaufführungen in Leipzig sich zunächst an den Bibliothek beim Stadttheater zu wenden, mit Freimarke und in Aussichtstellen einer Entschädigung dürfte er vielleicht Erfolg haben, wenn nicht, bietet er an, die regelmäßig von der Souffleuse Jenny Häusler veröffentlichten Repertorien durchzusehen, die er selbst bis 1870 besitzt und spätere sicher auftreiben kann. Hofft, dass das Autograph der Bach-Kantate wieder gut in seine Hände gekommen ist und dankt noch einmal dafür

    Kennung: A044181 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Donnerstag, 12. September 1878

    Incipit: „Sie werden Sich wol kaum durch den Körner-Aufsatz durchgebuddelt haben“

    Zusammenfassung: schickt ihm nach dem Körner-Aufsatz nun seine erste Fassung von Der verbrannte Schrank. Er beabsichtigt als 2. „Weberiana“ einen Artikel über den Jungfernkranz zu schreiben u. erbittet dazu nochmals die Nr. der Euterpe, die sich darauf bezieht. Er will versuchen die Arbeiten bei Bote & Bock oder in der NZfM unterzubringen

    Kennung: A044122 in Bearbeitung

  • Jakob Peth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Mainz, Freitag, 18. Oktober 1878

    Incipit: „Der Direktor des hiesigen Stadttheaters hat mir“

    Zusammenfassung: hat den Fragezettel von Jähns wegen Aufführungen von Webers Opern in Mainz erhalten und beantwortet, sollte er noch die Besetzungen der EA wünschen, würde er ihm gern einen Auszug aus seinem demnächst erscheinenden Buch Geschichte des Theaters und der Musik machen

    Kennung: A044133 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 18. März 1879

    Incipit: „Bei einer gestern vorgenommenen Durchmusterung“

    Zusammenfassung: bittet ihn, Fehler in der gedruckten Freischütz-Partitur zu berichtigen, die er durch Einsichtnahme in die Originalpartitur gefunden hat

    Kennung: A044199 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Dienstag, 21. Januar 1879

    Incipit: „Wahrscheinlich zur selben Stunde haben wir heut“

    Zusammenfassung: hat von Max Maria von Weber ein italienisch-englisches Tb zum Freischütz bekommen ; Jemand hat ihm erzählt, dass im Fremdenblatt gestanden habe, dass die richtigste u. vollständigste Partitur des Freischütz diejensige im ungarischen Nationaltheater sei. J. will der Sache nachgehen und einen Gegenartikel schreiben. Äußert sich anerkennend über die Reißmannsche Lexikon-Arbeit

    Kennung: A044195 in Bearbeitung

  • Albert Bonnier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stockholm, Montag, 27. Oktober 1879

    Incipit: „Es war mir jetzt erst möglich die gewünschte Auskunft von d. Intendantur“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass die schwedischen Texte zu Oberon und Preciosa für ihn an Trautwein in Berlin geschickt werden. Euryanthe sei zwar übersetzt und aufgeführt, aber nicht gedruckt. Dass der schwed. Dichter Esaias Tegnér den Freischütz übersetzt haben soll, muß auf einem Irrtum beruhen, auch dessen Enkel ist davon nichts bekannt

    Kennung: A044170 in Bearbeitung

  • Stadttheater Warschau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Warschau, Mittwoch, 27. November 1878

    Incipit: „Im Folge Ihres Schreibens vom 9. Oct. 1878“

    Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Silvana u. Abu Hassan, Euryanthe u. Oberon sind nicht aufgeführt worden

    Kennung: A044157 in Bearbeitung

  • Königliches Hoftheater Stuttgart an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Stuttgart, 1878

    Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Königlichen Theater“

    Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Silvana u. Abu Hassan wurden gar nicht aufgeführt, zu den andern Opern sind die Angaben sehr spärlich

    Kennung: A044100 in Bearbeitung