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Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Donnerstag, 17. Januar 1878Incipit: „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, daß ich noch nichts von mir hören ließ“
Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Sichtungsarbeiten noch nichts von Weber ans Tageslicht gebracht haben, hofft, dass die Arbeiten im April abgeschlossen sein werden
Kennung: A044023 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 9. November 1877Incipit: „Nehmen wir nur bald Das, was Ihnen beim Aufmachen des Briefes“
Zusammenfassung: will sich um Freischütz-Übersetzer in Ungarn und Italien kümmern; dankt für Kullak-Autograph
Kennung: A044001 in Bearbeitung
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Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 21. Dezember 1877Incipit: „Anbei sende ich Ihnen die versprochenen Copien der Beeth: Briefe“
Zusammenfassung: sendet ihm Kopien von zwei Beethoven-Briefen an Ferdinand Ries in London vom 11. Juni 1816 (Beethoven-Briefe, Bd. 3, Nr. 940 u. 5. September 1823 (Beethoven-Briefe, Bd. 5, Nr. 1740), auf letzterem gibt Jähns mehrere Kommentare
Kennung: A044009 in Bearbeitung
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Leipzig, Freitag, 2. August 1878Incipit: „Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 1/8.“
Zusammenfassung: teilen mit, dass von Kraegen folgende Arrangements erschienen sind: Große Sonate op. 49 4hdg; Rondo brillante op. 62, Polacca brillante op. 72 beide für 2 Klav. 4hdg
Kennung: A044049 bearbeitet
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 15. Mai 1877Incipit: „In höflicher Erwiderung Ihrer werthen Zeilen vom 10. d. M.“
Zusammenfassung: bezieht sich wiederum auf den Besitzer des Rondo brillante, den er schon im Brief vom 16. September 1872 mitgeteilt hatte: Herr C. Meinert in Dessau
Kennung: A044014 bearbeitet
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Großherzogliches Hoftheagter Oldenburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Oldenburg, 1878Incipit: „An welchem Tage ist auf dem Großherzogl. Hoftheater zu Oldenburg aufgeführt“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044039 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 2. April 1878Incipit: „Ich hab's nicht so gut wie Sie“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Freischütz-TB in dän. Übersetzung; äußert sich sarkastisch über seine gesellschaftlichen Verpflichtungen; teilt ihm bezüglich des zuvor übersandten Aufsatzes über die Signale für die sächsische Infanterie eine Ergänzung von Max Maria von Weber mit: C. M. von Weber habe laut Mitteilung von Maximilian von Schreibershofen (1785–1881) in dessen Gegenwart an einer Probe der Signale teilgenommen; schreibt über den Stand der Arbeiten am Nachtrag
Kennung: A044064 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Stadttheater in Krakau
Berlin, Mittwoch, 9. Oktober 1878Incipit: „erlaube ich mir, eine ganz gehorsamste Bitte vorzutragen“
Zusammenfassung: sendet Fragebogen (liegt nicht bei) zur Aufführungsstatistik von Webers Opern
Kennung: A044077 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 6. Dezember 1877Incipit: „Hier in Eile, um Sie nicht warten zu lassen mein 50. Brief“
Zusammenfassung: kleine unwesentliche Mitteilungen, teilw. Lexikon-Artikel betr.
Kennung: A044003 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 14. Oktober 1878Incipit: „Ihr Wunsch, mein verehrter Herr Professor, ist dieses Mal“
Zusammenfassung: das von Jähns gesuchte Buch (gemeint ist: Leonardos Schwärmereien von Friedrich Kind) ist laut Christian Gottlob Kaysers Vollständigem Bücher-Lexikon (Bd.: Romane, Leipzig 1836, S. 85) in 2. Auflage 1797 in Gera (Heinsius) erschienen, aber in der Kgl. Bibliothek in Dresden nicht vorhanden; bedauert, Jähns nicht helfen zu können
Kennung: A044027 in Bearbeitung