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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 1. Oktober 1878Incipit: „Für heut nur so viel, daß die Könrer=Autographe“
Zusammenfassung: dankt für zur Ansicht übersandte Körner-Autographe
Kennung: A044124 in Bearbeitung
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Stadttheater Breslau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Breslau, Montag, 11. November 1878Incipit: „Zunächst bitte ich ergebenst zu entschuldigen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Freischütz-Partitur beim Brand 1865 vernichtet worden ist, die gegenwärtig benutzte aus dem Besitz von Direktor Wirsing enthält die Eremitenstelle nicht
Kennung: A044155 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 4. März 1878Incipit: „Anbei folgen mit bestem Danke zurück“
Zusammenfassung: Rücksendung von Partitur zu Peter Schmoll, der Cramersche Roman, Abhandlung von J. über die Weberschen Cadenzen; stimmt seiner Ansicht über die Autorschaft Webers zu und freut sich, dass J. nun Kontakt zu Chrysander hat
Kennung: A044136 in Bearbeitung
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Eduard Hanslick an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 30. Oktober 1879Incipit: „Es hat mich unendlich gefreut, von einem so ausgezeichneten Musiker“
Zusammenfassung: zitiert aus Histoire de la musique dramatique en France von Gustave Chouquet (Paris 1873), S. 395, wonach Euryanthe am 6. April 1831 in der großen Oper EA hatte mit Einlagen aus dem Oberon und einem Lied im dritten Akt von Meyerbeer, es hat nur 4 Aufführungen gegeben. Die Klage von Berlioz über willkürliche Veränderungen in der Euryanthe dürften sich auf diese Aufführungen beziehen
Kennung: A044187 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 15. Februar 1879Incipit: „Schönsten Dank für Ihre neulichen Zusendungen alle!“
Zusammenfassung: bemängelt an M’s Schrank-Aufsatz, dass er über 5 Folgen verteilt ist. Er will ein komplettes Exemplar der Tochter Max Maria von Webers, die seine Gesangschülerin ist, für den Vater mitgegeben. Ereifert sich nochmals über die Budapester Freischütz-Partitur und hat schon eine Berichtigung an 10 Zeitungen eingereicht
Kennung: A044196 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 10. September 1878Incipit: „Ihre Briefe habe ich erhalten“
Zusammenfassung: dankt für Foto von J., hat sich in Glogau als Lehrer für Gesang, Zeichnen u. Schreiben beworben, ist aber bereits der 20. Anwärter!
Kennung: A044121 in Bearbeitung
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Cotta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 9. Dezember 1879Incipit: „Der Preis der C. M. von Weber'schen Werke stellt sich“
Zusammenfassung: Preismitteilung der Bände I u. II der Werkausgabe (6,- u. 3,- M)
Kennung: A044177 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 1. Januar 1878Incipit: „Die besten Gratulationen und aufrichtigst herzlichsten Wünsche“
Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch
Kennung: A044108 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Zuerst mal wieder schönsten Dank für Alles Übersendete“
Zusammenfassung: nimmt außer persönlichen Mitteilungen noch einmal Bezug auf den Schrank-Aufsatz und rät M. ihn gar nicht an Max Maria von Weber zu senden, da er wegen Arbeitsüberlastung ohnehin keine Stellungnahme abgeben könnte. Es befriedigt, dass sein Weber-Artikel im Mendel/Reißmannschen Lexikon ungekürzt gedruckt worden ist
Kennung: A044194 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 2. Juni 1879Incipit: „Ihre Fragen will ich der Reihe nach beantworten“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 145 (u. a. Antworten bezüglich der Kantate „Du, bekränzend uns’re Laren“)
Kennung: A044185 in Bearbeitung