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37925 Suchergebnisse
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Johann Carl Liebich an Carl Maria von Weber in Wien
Prag, erhalten Freitag, 2. April 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A04513B bearbeitet
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Johann Ludwig Casper an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 28. Juli 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045115 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Freitag, 17. Mai 1822Incipit: „In den letzten Tagen meiner Leipziger Discursationen“
Zusammenfassung: bedauert, dass sie sich in Leipzig nicht getroffen haben, kommentiert Blümners beendetes Manuskript zur Landtagsordnung, berichtet von Schwierigkeiten mit Amalie Wolff bei ihrem Dresdner Gastspiel und schildert die gegenwärtige ungünstige Theater-Situation in Dresden, der Besuch Jean Pauls mit seinem Pudel sei Stadtgespräch
Kennung: A045171 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Jacob Hertz und Amalie Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 13. April 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047839 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich und Charlotte von Wiebeking in München
Dresden, Montag, 10. Februar 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047847 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Otto Gössell in London
Wien, Donnerstag, 27. Januar 1876Incipit: „Durch die verletzenden und verdächtigenden Äußerungen“
Zusammenfassung: fühlt sich von Gössells Brief vom 19. Januar tief verletzt und muss daher rein geschäftlich antworten; H. Jaques und A. W. Ambros haben Gutachten bezüglich des Verkaufs des Peter Schmoll erstellt, die er Gössell in Kopie zusendet; ein Verkauf des Autographs sei für ihn nie infrage gekommen; bietet ihm aber das Autograph als Geschenk an, wenn Gössell nachwiese, dass er es an eine fürstliche oder öffentliche Bibliothek übergebe; in diesem Fall würde er das Autograph an Gössell senden; als Mittelsmann für die Übergabe schlägt er Julius Benedict vor
Kennung: A047898 in Bearbeitung
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Friedrich von Schuckmann an Wilhelm Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Montag, 14. Januar 1828Incipit: „Ew. [Kürzel] ermangle ich nicht, daß deren geehrtestes Schreiben“
Zusammenfassung: hat die Zensoren angewiesen, keinen Artikel bezüglich der Streitigkeiten um die Einstudierung des Oberon zu genehmigen
Kennung: A047864 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 23. Juli 1813Incipit: „Hier, mein werthester Freund, endlich das noch übrige Werkchen“
Zusammenfassung: beklagt, dass er solange nichts von ihm gehört habe, auch Kind wisse nichts von ihm; berichtet von dem zugezogenen Schriftsteller Schütz und begreift nicht, wie man freiwillig einen „Waffenplaz wie Dresden geworden ist“ wählen kann, wenn man „dem stillen literarischen Leben zugethan ist“
Kennung: A047888 in Bearbeitung
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Moritz Gottlieb Saphir an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Dienstag, 10. Mai 1825Incipit: „Ich bin so frey Ihnen in der Beilage 2 Gedichte zu übersenden“
Zusammenfassung: übersendet zwei Gedichte zum Abdruck in der Abend-Zeitung; bietet Berichte von seiner bevorstehenden Reise aus Westeuropa an; sendet Grüße an Weber aus Wien
Kennung: A047816 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Hirschberg, Dienstag, 17. Mai 1803Incipit: –
Zusammenfassung: klagt über schlechtes Wetter und seine Unlust zum Schreiben, schickt ihm ein ungebundenes Buch mit eigenen Erzählungen, weil er mit dem Einband nicht zufrieden ist, erwähnt, dass durch Unachtsamkeit des Verlegers die letzte Erzählung eigentlich den Anfang zu „Hannchen“ machen sollte. Dieses Buch hat er in einer Zeit geschrieben, in der er „an Leib und Seele krank“ war. Bedauert, dass er in Hirschberg von Literatur abgeschnitten sei, bittet um baldige Nachricht von ihm
Kennung: A047823 in Bearbeitung