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Carl Biene an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 13. August 1870Incipit: „Vielleicht ist es recht gut, daß ich heute behindert bin“
Zusammenfassung: reicht eine ihm von J. geliehene Musikzeitung zurück
Kennung: A043481 in Bearbeitung
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Wilhelm Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dienstag, 17. August 1869Incipit: „Auf Ihre gefällige Anfrage vom 25./26. Mai d. J.“
Zusammenfassung: Aufführung des Oberon durch die Plock’sche Theatertruppe am 2. Februar 1828 in Gera
Kennung: A043406 Kommentar in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 1. August 1870Incipit: „Manuscript des Weber-Katalogs und zwar Lied # 38 bis 120 erhalten, bestätigen“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043494 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 21. Juni 1870Incipit: „Auf Wunsch senden wir Ihnen auch # 1–80 Ihres Weberkataloges zurück“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043491 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Weitzmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 30. Mai 1869Incipit: „Die Quelle, aus welcher C. M. v. Weber die im Oberon benutzte“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die türkische Melodie im Oberon aus La Borde, Essai sur la musique, Paris 1780, Vol. I, pag. 385 stamme (mit Notenincipit). F. H. v. Dalberg hat sie in seiner Übersetzung von W. Jones, Über die Musik der Indier, Erfurt 1801 abgedruckt. Dankt für Mitteilung seiner autographen Schätze, freut sich auf WV und legt drei Canons aus eigener Feder bei als Fotos bei
Kennung: A043468 in Bearbeitung
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Franz Graf von Pocci an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 19. Juni 1869Incipit: „Auf Ihre geehrte Mittheilung vom 13. d. Mts“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sein Autograph einer Ouverture von CMW Baermann zur Weiterleitung übergeben habe
Kennung: A043448 Kommentar in Bearbeitung
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Maurice Schlesinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Baden, Montag, 15. Februar 1869Incipit: „Nach Empfang Ihres Geehrten Briefes ging ich zu Pixis“
Zusammenfassung: es geht um einen Besuch bei Pixis und dessen Erzählung, wie es sich mit Webers angeblich letzter Komposition verhielt
Kennung: A043453 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 3. Februar 1870Incipit: „es war in diesen Tagen und Wochen ein so außerordentlicher Geschäftsdrang“
Zusammenfassung: teilen mit, dass die Herstellung des Bandes 25–26 Wochen in Anspruch nehmen wird, Papier würden sie das gleiche wie bei Köchel nehmen, erbitten aber eine Anzahlung dafür, stellen zwei Varianten für den Einband vor
Kennung: A043485 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 3. November 1869Incipit: „Herzlichen Gruß u. eine Frage!“
Zusammenfassung: Frage zur Musik zur Ahnfrau, Rietz glaubte bei einem Stück die Handschrift Rastrellis zu erkennen, er bittet um Prüfung
Kennung: A043433 in Bearbeitung
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Julie Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 18. Oktober 1870Incipit: „Herzlichen, innigen Dank für die warme Theilnahme“
Zusammenfassung: dankt für die Anteilnahme am Tod ihres Mannes und übersendet ihm das Autograph der Es-Dur-Messe und des Offertoriums? Im Brief steht nur: das beifolgende Manuskript, Offertorium später geschenkt?
Kennung: A043483 in Bearbeitung