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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Friedrich Haug in Stuttgart
Dresden, Donnerstag, 23. Oktober 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041339 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Montag, 20. Oktober 1817 (Nr. 102)Incipit: „Sey nicht böse wenn ich dir heute nur wenige Zeilen“
Zusammenfassung: hat noch immer keine Gewissheit wegen der Feierlichkeiten; lobt das Orchester in der Probe; ist unruhig wegen der Ungewissheit; NS: legt gerade erhaltene Nachricht der Prinzessin Therese bei, laut der es nun beim 4. Nov. bleiben könne
Kennung: A041328 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Montag, 23. Februar 1818Incipit: „Den freundlichsten guten Morgen von Frau und Mann“
Zusammenfassung: übersendet 2 Blätter (=?) zur Ansicht, erwähnt Messe und Freischütz
Kennung: A041397 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Donnerstag, 23. Oktober 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041342 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden (Entwurf)
Dresden, Freitag, 23. Januar 1818Incipit: „E: Hochw: haben mir unter 21t huj: den“
Zusammenfassung: Beschwerde gegen die Kgl. Anordnung, seine neue Orchestersitzordnung rückgängig zu machen; mit ausführl. Begründung seiner Maßnahme
Kennung: A041394 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Prag, Montag, 3. November 1817Incipit: „Einen freudigen Trost nahm ich mit in den Reisewagen“
Zusammenfassung: schickt Manuskript von „Hold ist der Cyanenkranz“; bedauert, Kind in Dresden nicht mehr angetroffen zu haben; Grüße an den Liederkreis; schlägt Sänger für die Ausführung des gerade komponierten Liedes vor
Kennung: A041350 bearbeitet
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Carl Ludwig Gerber an einen Hofrat (evtl. Friedrich Rochlitz)
Sondershausen, Mittwoch, 4. November 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Die Einleitung zur Rez. von Webers Klaviersonaten sei Wasser auf seine Mühlen; er habe sich schon lange gegen die neuere Musik der Oppositionspartei zugeneigt
Kennung: A041383 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Heyer in Gießen
Darmstadt, Freitag, 28. November 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041365 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
Seifersdorf, Donnerstag, 8. Oktober 1818Incipit: „Der Augenblick ist abermals gekommen, wo ich“
Zusammenfassung: bittet Hardenberg, sich für die Anstellung Webers beim König zu verwenden; Webers Forderungen seien durchaus akzeptabel u. der Augenblick günstig; zudem sei durch Kränklichkeit ein weiterer Kpm. einzustellen, um eine Überlastung Rombergs u. Seidels zu vermeiden; der König sei durch frd. Einfluß gegen Weber eingenommen; würden die Verhandlungen jetzt scheitern, bleibe W. wohl für immer in Dresden
Kennung: A041382 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Luigi Bassi in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 18. Dezember 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041374 bearbeitet
