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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Februar 1872Incipit: „In folge der Claußschen Autogr Auct.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Charavay das fragliche Manuskript senden will, wenn ihm der Preis von 10 fr. zuzüglich Porto zugesichert wird; K. glaubt, dass diese „faithful copy“ nicht von Fürstenaus Hand sei; schickt ihm einen Weber-Brief vom 13. November 1821 (an Treitschke), den er für 10 Taler erwerben kann
Kennung: A043727 bearbeitet
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Gottlieb Rabe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Lenzburg Kt. Aargau, Donnerstag, 16. Oktober 1873Incipit: „singe ich mit Gabriele“
Zusammenfassung: dankt für Rücksendung des Manuskriptes der Peter-Schmoll-Ouvertüre
Kennung: A043758 in Bearbeitung
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Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg, Montag, 23. November 1874Incipit: „Bitte recht sehr um Entschuldigung wegen meiner Zögerung“
Zusammenfassung: teilt ihm auf seine Frage mit, dass es alle Signale der sächs. Infanterie seien, dass sie in einem alten Exerzier Reglement vom Jahre 1853 enthalten und in der Kgl. Hofbuchdruckerei von Meinhold & Söhne in Dresden gedruckt wurden
Kennung: A043793 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 28. August 1874Incipit: „Anbei erhalten Sie endlich“
Zusammenfassung: schickt ihm den Katalog seiner Weberiana-Sammlung mit 3 Anlagen, an dem er 1 Jahr gearbeitet hat und bestätigt bei der Ankaufssumme von 5000 Talern zu beharren. Das Generalregister ist noch in Arbeit. Bestätigt nochmals, dass er die Sammlung gern in Dresden sähe
Kennung: A043779 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Hanslick in Wien
Berlin, Samstag, 17. Februar 1872Incipit: „Euer Hochwohlgeboren waren so sehr gütig“
Zusammenfassung: fragt an, ob er noch mit einer Besprechung des Weber-Werkverzeichnisses durch ihn rechnen könne, sie wäre ihm sehr wichtig
Kennung: A043712 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Montag, 31. August 1874Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich Sie noch rücksichtlich“
Zusammenfassung: bittet um Überklebung eines von ihm für überflüssig gehaltenen Satzes in der Anlage III, die sich auf seine Erben bezieht, fügt ein vorbereitetes rot liniiertes Papier zum Überkleben bei
Kennung: A043780 in Bearbeitung
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 5. März 1872Incipit: „Gestern abend ist endlich auf dem Wege der Beipackung“
Zusammenfassung: schickt ihm das Manuskript aus Paris mit Rechnung und teilt mit, dass er von dem Briefbesitzer in London noch keine Antwort habe
Kennung: A043729 bearbeitet
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Hermann Mendel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 1. Mai 1872Incipit: „Zu meinem größten Bedauern muß ich Sie bitten“
Zusammenfassung: muß Besuch von J. absagen und schlägt anderen Termin vor und teilt ihm mit, dass in der nächsten Nummer des Echo eine Besprechung von ihm des op. 44 von J. zu lesen sein wird
Kennung: A043733 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 16. März 1872Incipit: „Verzeihen Sie gütigst, wenn ich Sie mit einer Anfrage belästige“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm einen möglichen Rezensenten im „Frankfurter Journal“ zu benennen, an den er sein WV senden kann. Er hat zwar nur positive Kritiken bekommen, aber der Verleger muß auf seine Kosten kommen, und es muß immer wieder geworben werden
Kennung: A043714 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, zwischen Dienstag, 1. und Dienstag, 15. April 1873Incipit: „also a copy of the bronze gilded plate“
Zusammenfassung: ist offensichtlich Schluß des Briefes, den J. an Hargitt Anfang April 1873 geschrieben und dem er mehrere Fotos Weber betreffend beigefügt hatte, der geöffnet und ohne Fotos ankam, sodass er am 20. April wiederum Fotos schickte
Kennung: A043748 in Bearbeitung