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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 16. Dezember 1822Incipit: „Da es höchst unangenehm sein muß, wenn man“
Zusammenfassung: bittet um Übersendung der Exemplare seiner Volkslieder, damit er ein Widmungsexemplar weitergeben könne; dankt für jenen Teil des Honorars, der auf seine Bitte hin an Helmina von Chézy gezahlt wurde (Tantiemen für das Euryanthe-Libretto) und erwartet die Restzahlung im November
Kennung: A041990 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: „Sie haben mir viel Schönes geschikt“
Zusammenfassung: die Urteile, die Chézy über die Euryanthe eingeholt habe, stammten von Dichtern, nicht Musikern oder Dramatikern; bittet sie, den Text vor Vollendung nicht zu sehr zu verbreiten; neue Kritik bestimmter Elemente (Adolars Rückkehr und Schluss der Oper betreffend); Freude über ihre bevorstehende Rückkehr nach Dresden; Finanzen und Privates
Kennung: A041978 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Jacob Wagner in Darmstadt
Dresden, Sonntag, 10. Februar 1822Incipit: „S. Königl: Hoheit, Ihr allergnädigster Kunstbeschützender Herr und Fürst“
Zusammenfassung: Großherzog Ludewig habe ihn durch die Annahme des Freischütz sehr erfreut; er schickt die Oper direkt an Wagner und gibt seine Gründe an, warum er Schott in Mainz übergeht (diese wollten für die Übersendung ein „orginal Werkchen“ von ihm haben)
Kennung: A041906 bearbeitet
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Gottfried Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Darmstadt, Dienstag, 30. April 1822Incipit: „Wie ich höre ist man beim Ministerio darüber entschieden“
Zusammenfassung: über verschiedene Verlagsangelegenheiten (u.a. Gottfrieds „Versuch“ betr.?); C.M.v.Weber habe ihm geschrieben, er wolle Schott öffentlich verklagen, wenn er seine Partitur ohne Genehmigung steche, bietet sie aber nochmals an; über Nachdruck u. Auseinandersetzungen mit Schlesinger
Kennung: A041937 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Mittwoch, 18. Dezember 1822Incipit: „das ist nun einmal wahr und ausgemacht“
Zusammenfassung: würde gerne unter den Berliner Freunden weilen, denen er für ihr Gedenken dankt, das er weit über öffentliche Anerkennung stellt; klagt über Krankheit und Alleinsein in Dresden; habe seinen Sommeraufenthalt oft unterbrechen müssen, um u.a. bei Vermählung Prinz Johanns zu dirigieren und Festspiel zu komponieren, so dass sich Euryanthe wohl auf Herbst 1823 verschiebe; erwähnt Opernauftrag aus London; Treitschkes Schmetterlingsammlung, Logiers Klaviermethode
Kennung: A041995 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Unbekannt in Kassel (für Heinrich Baermann)
Dresden, Montag, 19. August 1822Incipit: „In der vollkommenen Überzeigung allen denen verehrten Freunden“
Zusammenfassung: empfiehlt seinen Freund, den Klarinettisten Heinrich Baermann, der einen großen Ruf mitbringe
Kennung: A041954 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Christoph Ernst Friedrich Weyse in Kopenhagen
Dresden, Montag, 9. Dezember 1822Incipit: „Wenn Sie mein theurer Freund mir recht ernstlich“
Zusammenfassung: bittet ausführlich um Nachsicht wegen seines Schweigens; über die Veränderungen durch den Intendantenwechsel und den italienischen Einfluss; über Arbeiten Weyses, die er auch in Dresden geben möchte; erwähnt Weyses humorvolle Schilderung der Kopenhagener Freischütz-Einrichtung; über Bearbeitungen seines Freischütz in Wien und Euryanthe-Pläne; bittet um Übersendung von Texten Weyses (für Dresdner Konzerte)
Kennung: A041985 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Sonntag, 28. April 1822Incipit: „Kund und zu wißen Jedermann dem daran“
Zusammenfassung: zeigt Geburt des Sohnes und Taufe an; kränkelt und hofft auf Erholung in Hosterwitz; will Euryanthe bis zum Herbst beenden; über seine Krankheit in Wien; befürchtet, dass der Freischütz dem Erfolg der Euryanthe im Wege stehe; Schlesinger werde L. 8 Taler für den Freischütz-Adler auszahlen
Kennung: A041934 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 28. November 1822Incipit: „E Wohlgebohren ersuche ich hierdurch ergebenst“
Zusammenfassung: Bitte an die Chézy, die Textdichterin der Euryanthe, 38 Taler zu zahlen und diese von seinem Guthaben abzuziehen
Kennung: A041977 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Sonntag, 28. April 1822Incipit: „Du wirst fast glauben müßen ich sei ob dem Troubel“
Zusammenfassung: zeigt Geburt Max Marias an; bedauert, G. in Wien nicht getroffen zu haben; über sein Eintreten für eine Anstellung G’s in Dresden und entsprechende Maßnahmen (Messkomposition, geplantes Gespräch mit Erzherzog Karl); über gemeinsame Bekannte; erwähnt Nachricht von Gottfried Weber; Plan der Euryanthe-Auff. im Herbst
Kennung: A041936 bearbeitet