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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Freitag, 4. Oktober 1872Incipit: „Endlich, nach Verlauf von nicht weniger als einem, Jahre“
Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass er die von J. entliehenen Materialien so lange behalten habe, er schickt sie nun zurück: 4 Bl. Copie einer Bachschen Cantate; ein J’sches Arrangement einer Bachschen Arie; eine Cantate von Römhild und die Abhandlung über die Echtheit des älteren Autographs von Peter Schmoll, die er zum Druck empfiehlt und sich erbietet, mit Joseph Müller dem Redakteur der Allgemeinen musikalischen Zeitung in Berlin darüber zu sprechen, wenn er wieder in Berlin sein wird und J. ihn nicht kennen sollte; zu den andern Stücken gibt er Kommentare
Kennung: A043737 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Sonntag, 21. Juni 1874Incipit: „I hope you will pardon me in having delayed“
Zusammenfassung: bestätigt ihm den Erhalt der Bezahlung für Partituren von Oberon, Euryanthe u. Freischütz. Gibt Erläuterungen zu den beiden Messen u. dem Offertorium, bietet Kopie vom Autograph des letzteren an, gibt Kommentare zu den Briefen, die H. besitzt, darunter offensichtlich auch der Artikel über Kampf u. Sieg für die AMZ, an Rochlitz gerichtet, in Kopistenhand mit autographen Bemerkungen
Kennung: A043776 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 25. November 1874Incipit: „Wenn ich Ihnen erst jetzt auf Ihre so freundliche Aufforderung“
Zusammenfassung: betr. Weber unterschobene Kompositionen
Kennung: A043768 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Freitag, 11. Dezember 1874Incipit: „Excuse me, for having waited so long with an answer“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass ihn sein Kopist so lange warten ließ mit dem Offertorium von Weber, Äußert sich über das Offertorium und beneidet ihn, dass er es mit Orchester aufführen konnte, er selbst habe es mehrmals, aber nur mit Klavier aufgeführt. Des weiteren geht es um Kopien von Reißiger-Kompositionen. Er bittet ihn, sich mit der Witwe in Verbindung zu setzen. Dankt ihm für Oberon-Korrekturen, die er Schlesinger weitergegeben habe.
Kennung: A043788 in Bearbeitung
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J. Felix an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Februar 1874Incipit: „So eben wird mir die Mittheilung von Darmstadt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich der Webersche Klavierauszug zu Voglers Admiral in der Privatbibliothek des Großherzogs Ludwig I. gefunden hat, die in die Hess. Landesbibliothek übergegangen ist. Wenn er wieder nach Darmstadt kommt, wird er J. berichten
Kennung: A043763 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 18. Februar 1874Incipit: „Nicht etwa deshalb schreibe ich heut“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er über seine Verkaufspläne Julius Rietz in Kenntnis gesetzt hat, weil jener Abschriften mehrerer Werke Webers erbat; er könne bei sonstiger Diskretions-Bitte natürlich mit ihm darüber sprechen
Kennung: A043769 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Donnerstag, 5. November 1874Incipit: „Inclosed I send You a Photographie of the Father“
Zusammenfassung: schickt ihm Foto der Silhouette von Franz Anton von Weber aus dem Freundschaftsalbum (1799)
Kennung: A043786 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Dienstag, 9. April 1872Incipit: „Entschuldigen Sie freundlichst, wenn ich erst jetzt“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 130 (die Kopie des von Jähns zur Begutachtung übersandten Marsches für Harmoniemusik JV 307 ist nicht von A. B. Fürstenau geschrieben)
Kennung: A043702 in Bearbeitung
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Wilhelm Künzel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 15. Februar 1872Incipit: „In Erwiederung Ihres Werthen von gestern“
Zusammenfassung: bedauert, dass Jähns die ihm angebotene Abschrift nicht mehr haben wolle, denn er habe sie von Charavay bereits bestellt und ist verpflichtet, die geforderte Summe zu zahlen und bittet J. es aus diesem Grunde zu übernehmen; er bietet noch einen nicht näher bezeichneten Brief von Weber an (mit Noten), er soll 12 Taler kosten und wird nur gegen feste Rechnung verschickt
Kennung: A043728 bearbeitet
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 13. November 1874Incipit: „Ew. Wohlgeb. geehrte Zuschrift vom 29. v. Mts“
Zusammenfassung: entschuldigt die Nichtbeantwortung der Fragen durch eigene Krankheit und sagt voraus, dass das Ergebnis unbedeutend sein werde und empfiehlt Kontakt mit Max Maria von Weber
Kennung: A043767 in Bearbeitung