Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 10. Oktober 1883Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich mit der Rücksendung“
Zusammenfassung: schickt dankend die übersandten Fotos von M's Häuslichkeit zurück
Kennung: A044425 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 8. Februar 1883Incipit: „in Eile herzlichsten Dank für Ihr unendlich schönes Adagio“
Zusammenfassung: dankt für Adagio von J., hat Besprechung davon an Bote & Bock geschickt
Kennung: A044430 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Montag, 5. Oktober 1885Incipit: –
Zusammenfassung: „Interessantes Schreiben über Weber“
Kennung: A044471 in Bearbeitung
-
Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt an der Oder, Dienstag, 3. Juni 1884Incipit: „dem verehrten Freund u. Geistesverwandten Herrn Professor Jähns ein herzinnigen Gruß“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044448 bearbeitet
-
Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 27. Juni 1884Incipit: „Ihr sehr werthes Schreiben vom 17ten dss fand ich“
Zusammenfassung: relativiert die generöse Spende Adolf Henselts für das Eutiner Weber-Denkmal und vergleicht sie mit Paganinis 10.000 frcs-Spende für Berlioz; auch für das 50-jährige Jubiläum von Benedict sind leicht über 30.000 M zusammengekommen, er meint, dass bei reichen Leuten das Geld auch leichter fließt; legt einen Ausschnitt aus der Musical Times vom Juni 1884 bei, in dem er auf die Denkmal-Aktion in Eutin für 1886 hinweist und ist auch bereit, den Fortgang der Sache immer wieder zu kommentieren; schlägt vor, dass sie sich bei der Enthüllungsfeier zum Denkmal in Eutin persönlich kennenlernen sollten
Kennung: A044457 bearbeitet
-
Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Middelburg, Donnerstag, 12. April 1883Incipit: „Ihr liebenswürdiger Brief vom 1ten Febr. ist mir“
Zusammenfassung: unterwegs nach Darmstadt zu seiner Mutter berichtet er ihm ausführlich über Kompositionsversuche von sich in ebenso bescheidener wie geistvoller und amüsanter Weise, kündigt ihm die Übersendung eines Zettels der ersten Londoner Aufführung des Freischütz an
Kennung: A044438 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 29. März 1885Incipit: „Es ist wirklich und wahrhaftig der Pasqué-Langer’sche Klavierauszug der „Silvana““
Zusammenfassung: wundert sich, dass J. den obigen Klav.A. noch nicht hat; möchte Tonger veranlassen, das Textbuch u. die Partitur herauszugeben; der Vater von Frl. v. Pfeilschifter ist Goethes ein Knabe, welcher Pfeile schiftete
Kennung: A044478 in Bearbeitung
-
Magnus von Wedderkop an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Mittwoch, 18. Juni 1884Incipit: „Euer Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 13 d. M.“
Zusammenfassung: es geht um einen versäumten Dank für eine namhafte Spende zur Errichtung eines Denkmal für Weber in Eutin von Adolf Henselt; sie entschuldigen sich und J. möchte den verärgerten Henselt umzustimmen versuchen
Kennung: A044455 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst von Wildenbruch und Maria von Weber in Berlin
Berlin, am Donnerstag, 2. April 1885Incipit: „Mit inniger und vollster Herzensfreude“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zu Wildenbruchs Hochzeit mit Marie von Weber und entschuldigt wegen Krankheit seine Frau
Kennung: A044465 bearbeitet
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 9. April 1885Incipit: „Anbei den Klavier-Auszug – endlich!“
Zusammenfassung: schickt J. den entliehenen Silvana-Klav.A. zurück; weiß nicht, ob er die Silvana-Bearbeitung von Pasqué und Langer loben oder verdammen soll; Musik ist nicht mehr Weber; Textbuch sollte er von Pasqué bekommen, hat es aber noch nicht
Kennung: A044479 bearbeitet