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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 26. März 1885Incipit: „Es hat mich sehr gefreut, daß Ihnen das Bild von Kind“
Zusammenfassung: da er das Bild von Kind selbst geschenkt bekommen hatte bittet er J. darauf zu vermerken, dass Julie von Pfeilschifter in Wiesbaden die Geberin sei; bittet J. leihweise um einen Original-Klav.A. der Silvana, da er die neue Ausgabe von Pasqué/Langer besprechen möchte; er hat sie von seinem Freund Peter Joseph Langer geschickt bekommen
Kennung: A044477 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 6. Februar 1883Incipit: „Ich komme so eben von Bote u. Bock“
Zusammenfassung: bittet um definitiven Bescheid, ob er sein op. 59 besprechen wolle, da der Verlag eine andere Person dafür vorgesehen habe, ihm aber daran läge, dass er es mache
Kennung: A044418 in Bearbeitung
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Adolph Kugler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Montag, 27. Dezember 1886Incipit: „Beiliegend erlaube ich mir die in so gütiger Weise“
Zusammenfassung: schickt ihm die von J. geliehene Abschrift des dreistimmigen Liedes „Ein Gärtchen und ein Häuschen“ mit Dank zurück und betont, dass die Weber-Feier sehr gut gelungen sei, auch in der Loge Johannes der Evangelist zur Eintracht habe er auf vielseitigen Wunsch eine Weber-Feier veranstaltet
Kennung: A044495 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. November 1885Incipit: „Herzlichste Glückwünsche zu dem braven Jungen“
Zusammenfassung: s. Incipit u. Mitteilung über schwere Krankheit seiner Frau
Kennung: A044472 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Visitenkarte mit Notiz)
Dresden, Montag, 31. Mai 1886Incipit: „Sie haben ganz recht: das Benedicamus“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Benedicamus in den Vespern unisono von den Sopranisten gesungen wird mit 4stg. Begleitung der Orgel; wer die Mittelstimmen gefertigt hat, ist unbekannt, vermutlich nicht Weber
Kennung: A044483 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn in Schlesien, Dienstag, 10. Juni 1884Incipit: „Ihre lieben Zeilen u. vortreffliche Photographie haben mich beglückt“
Zusammenfassung: dankt für die Fotografie von J. und schickt eine von sich; hat in Moskau von dem Weber-Denkmal erfahren und ist bereit sich zu beteiligen und bittet um Mitteilung der Einzelheiten
Kennung: A044449 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 23. September 1886Incipit: „So eben von B. empfangen. Ganz herrlich! Meine höchsten Erwartungen überflügelnd“
Zusammenfassung: dankt für Rezension M's über das symphon. Adagio von J.
Kennung: A044490 in Bearbeitung
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P. Wunschmann an Eduard Gerber in Berlin
Wittenberg, Montag, 20. Februar 1882Incipit: „Musikdirector Stein, Kirchhof 18 hier wohnhaft“
Zusammenfassung: hatte um die Adresse von Carl Stein gebeten, der sich mit dem Fall Böhner-Weber beschäftigt hatte. (Weber wurde vorgeworfen, aus Böhners Klavierkonzert op. 8 das Hauptthema in der Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet zu haben)
Kennung: A044408 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 2. Januar 1884Incipit: „Also 3/4 Jahrhundert sind Sie heute!“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche, schickt Kalender
Kennung: A044454 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 31. Mai 1883Incipit: „Von neuem bin ich Ihnen für die viele Mühe“
Zusammenfassung: dankt ihm nochmals für seine Bemühungen; Jähns hatte sie an die Kgl. Bibliothek verwiesen wegen der Ausleihe seines Brief-Abschriftenbandes aus der Weberiana-Sammlung; sie erhoffte sich eine Möglichkeit, da sie sich, für die Erwerbung des Cherubini-Nachlasses eingesetzt habe, da sie die Tochter gut kannte; betont, dass Sie vor Ende des Jahres nicht zu ihrem Brief-Projekt komme, fragt, ob Jähns nicht selbst an eine Edition gedacht habe
Kennung: A044429 bearbeitet