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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Dienstag, 17. April 1883Incipit: „Sie hatten vor einiger Zeit die Güte“
Zusammenfassung: ergänzt Textdichter zu JV 28: Gerhard Anton Hermann Gramberg u. zu JV 278: Friedrich Förster
Kennung: A044413 bearbeitet
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Adolf von Henselt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warmbrunn, Sonntag, 15. Juni 1884Incipit: „ich habe sowohl aus Moskau als auch aus Petersburg“
Zusammenfassung: hat in seiner Post aus Moskau u. Petersburg nichts Näheres über „die bewusste Angelegenheit“ erfahren, dabei handelt es sich um die von ihm erwartete Spendenbestätigung aus Eutin für das dort geplante Weber-Denkmal
Kennung: A044450 bearbeitet
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 26. August 1883Incipit: „Auf S. 103 Ihres Buches steht“
Zusammenfassung: fragt an, ob im WV auf S. 103 ein Druckfehler sei, dass Fräulein Lang die erste Frauenrolle gesungen habe, es müsse doch wohl Brandt heißen; wenn Lang stimme, habe sich Max Maria von Weber geirrt
Kennung: A044437 bearbeitet
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 19. Mai 1883Incipit: „Viele Jahre sind es her, seit wir die letzten Briefe gewechselt“
Zusammenfassung: hat während der Arbeiten an der 6. Auflage ihrer ersten Studienköpfe Weber-Fragen: 1. ob Musiol mit seiner Behauptung, dass Webers Jugendwerke nicht im Schrank verbrannt, sondern von ihm selbst vernichtet worden sind, Recht hat; 2. erbittet Urteil zu Benedicts Weber-Biographie; 3. Kantate „Auf, hinaus in’s frische Leben“ bei Kistner von Carl Banck herausgegeben, kann sie nicht identifizieren; 4. möchte eine Ausgabe von Musikerbriefen machen, in die sie auch Weber-Briefe aufnehmen will und bittet um Anregungen, ggf. auch um Kopien
Kennung: A044427 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Gumbert in Berlin
Berlin, Freitag, 22. Oktober 1886Incipit: „Vor einiger Zeit sendete ich Ihnen ein Symphonisches Adagio“
Zusammenfassung: sendet 2hdg Arrangement von seinem op. 59 mit der Bitte, es in der „Rundschau“ zu rezensieren
Kennung: A044493 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 21. September 1883Incipit: „Dank für Ihren lieben, nach so vielen Seiten“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A044424 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 13. Juni 1885Incipit: „Ehe Sie Sich in die Gesundheitserfrischung begeben“
Zusammenfassung: macht J. aufmerksam auf ein Weber-Porträt (Lithographie von I. Steinmetz) in der Zs. Polyhymnia Jg. 1 (1826) mit unterlegtem Faks. des Liedes Schmerz (JV 274) sowie auf ein Gedicht über Weber von Böhringer; weiß noch nicht, wann er die Besprechung über den Silvana-Klav.A. schreiben wird, möchte seinen Freund Tonger nicht verstimmen
Kennung: A044480 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Mittwoch, 27. Oktober 1886Incipit: „Für die so schleunige gütige Erfüllung meiner Bitte“
Zusammenfassung: Dank für Rezension
Kennung: A044494 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alexander Wilhelm Gottschalg in Weimar
Berlin, Dienstag, 5. Oktober 1886Incipit: „Ein langandauerndes Leiden an meiner rechten Hand“
Zusammenfassung: lehnt aus Alters- und Krankheitsgründen das Angebot ab, für eine geplante Festschrift zum 100. Geburtstag Webers einen Aufsatz über Webers ein- u. mehrst. Gesänge mit u. ohne Begleitung zu schreiben, verweist auf das Werkverzeichnis und gestattet — in Absprache mit Schlesinger — Nachdruck der entsprechenden Texte unter Nennung seines und Schlesingers Namen
Kennung: A044491 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 30. März 1885Incipit: „Sendung an Sie so eben der Post übergeben“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044464 in Bearbeitung