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Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Leipzig, Freitag, 11. Mai 1827Incipit: „Nur einen herzlichen Gruß, mein theurer, verehrter Freund“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm die Überbringer, das Ehepaar Devrient; er sei besonders trefflich im Prinz von Homburg; Haslinger habe ihm die Übersendung der Salieri‑Biographie angekündigt; seine Gesundheit sei sehr lädiert, der Aufsatz über Oberon sei das letzte größere Werk gewesen; er gehe nach der Messe nach Dresden
Kennung: A045524 in Bearbeitung
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Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Schlesinger in Berlin
Berlin, Montag, 5. März 1827Incipit: „Anbey schike ich Ihnen den corrigirten Clavierauszug“
Zusammenfassung: übersendet korrigierten Klavierauszug zum Oberon, will aber auf dem Titel nicht genannt werden; eine nochmalige Korrektur kann er aus Zeitgründen nicht übernehmen, da der Auszug auch sehr fehlerhaft gewesen sei
Kennung: A045515 in Bearbeitung
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Freitag, 10. August 1827Incipit: „Lieber, theurer, hochverehrter Freund, darf ich es noch wagen“
Zusammenfassung: (kaum lesbar); erwähnt u. a., dass ihm R's Rezension von Webers Oberon in der AMZ sehr gefallen habe
Kennung: A045534 in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Frankfurt am Main
Kassel, Freitag, 20. Juli 1827Incipit: „Hier folgt Mathilde, Sie werden sich nicht besonders erbauen“
Zusammenfassung: Über A. B. Marx’ Buch „Die Kunst des Gesanges, theoretisch-praktisch“ (Berlin: Schlesinger, 1826) und dessen Beurteilung Webers.
Kennung: A045532 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Peters in Leipzig
Berlin, Dienstag, 30. September 1828Incipit: „In Erwiederung Ihres Geehrten vom 25ten d. danke ich“
Zusammenfassung: wegen der Herausgabe der Beethovenschen Werke in der Konkurrenzausgabe Dunsts; zum einem Vorschlag, diese Werke gemeinsam zu edieren; zieht Parallelen zu Webers Erben, die ihm auch Webers Werke nochmals angeboten hatten; man könne gemeinsam gegen Dunst vorgehen
Kennung: A045567 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1828Incipit: „Sehr befremden mußte es mich, daß ein Mann wie Sie“
Zusammenfassung: wundert sich, dass ihm Winkler ein Werk Webers nochmals zum Kauf anbietet, das bereits sein Eigentum sei; sollte er das Werk sonstwo drucken lassen, werde er ihn des Nachdrucks bezichtigen; Werke Mozarts und Haydns fielen als ausländische unter andere Gesetze; die Messen könne er nicht gebrauchen, da er auch die Jubelkantate noch nicht herausgegeben habe
Kennung: A045563 in Bearbeitung
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Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein an Karl Theodor Winkler in Dresden
Darmstadt, Mittwoch, 11. März 1829Incipit: „Ich habe Ihr Schreiben, nebst Ihrer Zusammenstellung“
Zusammenfassung: dankt für die Hinterlassenen Schriften Webers und die Widmung
Kennung: A045576 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
Berlin, Donnerstag, 28. Juni 1827Incipit: –
Zusammenfassung: Ihrem Wunsche gemäß sende ich Ihnen das Caprice über Oberon zurück, damit Sie mir auch die ausgeschriebene Vlle‑Stimme übersenden könnten, ich würde sie über d. Pfte Stimme u. auch besonders stechen lassen …
Kennung: A045529 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Sauer & Leidesdorf in Wien
Berlin, Donnerstag, 29. Mai 1828Incipit: „Zu meinem größten Befremden erfahre ich daß Sie sich nicht mit dem“
Zusammenfassung: ist empört darüber, dass der Verlag sich nicht nur mit Nachstich, sondern nun auch noch mit einer Gesamtausgabe der Klavierwerke Webers befassen wolle; droht ihm im Falle der Verwirklichung dieses Vorhabens an, er werde eine Ausgabe der Werke Beethovens veranstalten und die Werke Webers billiger herausgeben als er
Kennung: A045558 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Zulehner in Mainz
Berlin, Donnerstag, 31. Januar 1828Incipit: „Ich habe d. Sendung v. 20 Oct erhalten“
Zusammenfassung: hat Rossinis Elisabeth u. Barbier erhalten und trotz des hohen Preises an den Abnehmer weitergesandt; dieser habe in Paris den Barbier billiger erhalten u. ihm daher retouriert; er sendet ihm die Partitur deshalb zurück; Frau Weber habe keine alten Musikalien mehr, da diese schon versteigert wurden
Kennung: A045551 in Bearbeitung