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37925 Suchergebnisse
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Caroline von Weber an Justizamt in Dresden
Dresden, Donnerstag, 8. Februar 1827Incipit: „Ew. Wohlgeb: haben in der Nachlaßsache meines verstorbenen“
Zusammenfassung: Stellungnahme zu den Monita das Nachlassverzeichnis
Kennung: A045508 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Justizamt in Dresden
Dresden, Freitag, 26. Februar 1830Incipit: „Ew. Wohlgeb. an mich beschehene Erlasse vom 15n Januar“
Zusammenfassung: legt ein Verzeichniß des Erbrezesses vor, betr. u. a. Benefizgelder und Verkaufserlöse der Oberon‑Partitur
Kennung: A045581 in Bearbeitung
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Ferdinand von Türckheim an Ernst Schleiermacher in Darmstadt
Darmstadt, Mittwoch, 11. März 1829Incipit: „Euer Hochwohlgeboren habe ich die Ehre auf Ihre verehrliche“
Zusammenfassung: ihm sei nicht bekannt, ob Winkler die Werke Webers zum Besten der Witwe herausgebe; zitiert aus einem Brief Winklers, in dem dieser von der Herausgabe der Schriften und der geplanten Widmung an Ludewig I. spricht; erwähnt Ankauf der Oberon‑Partitur; er habe sich wegen der Erkundigungen an Küstner gewandt u. glaubt, dass Ludewig 50–100 Dukaten geben müsse, da in Darmstadt bisher nichts für die Hinterbliebenen geschehen sei
Kennung: A045577 in Bearbeitung
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Johann Ludwig Böhner an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Gotha, Sonntag, 22. Februar 1829Incipit: –
Zusammenfassung: Webers Freischütz und Böhmers Klavierkonzert op. 8
Kennung: A045572 in Bearbeitung
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Louis Brandt an Theaterintendanz Karlsruhe in Karlsruhe
Mannheim, Freitag, 12. April 1833Incipit: „Hochdieselben hatten die Güte mich am 8t April“
Zusammenfassung: Honorar Oberon
Kennung: A045599 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Montag, 1. April 1833Incipit: „Euer hohen GeneralIntendanz gebe ich mir die Ehre“
Zusammenfassung: Kopie der Partitur und Honorar Oberon
Kennung: A045598 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1828Incipit: „Nicht wenig erstaunte mich Ihr Schreiben vom 11t d.“
Zusammenfassung: wundert sich über ihren Brief, indem sie Stücke anbiete, die er bereits von Weber erkauft habe bzw. die von anderen Verlegern gedruckt seien; während er ihr diese Unkenntnis zugesteht, verwundere es ihn bei Winkler; er werde gegen alle Nachdrucke gerichtlich vorgehen; bittet nochmals um die Oberon‑Partitur
Kennung: A045562 in Bearbeitung
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Auguste Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Darmstadt, Sonntag, 20. April 1845Incipit: „In Ihr Vielbewegtes Leben muss ich mich auch einmal wieder“
Zusammenfassung: es hätten sich schon so viele an sie gewandt, um die Korrespondenz Webers mit Gottfried herauszugeben, sie halte das aber für eine delikate Sache, die auch MB betreffe; sie werde rein nach MB's Willen damit verfahren; sie habe gehört, Caroline beabsichtige Ähnliches; sie wolle aber ohne MB's Äußerung nichts weggeben, am liebsten sogar die Sache MB übergeben; Privates
Kennung: A045689 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
Paris, Freitag 12.(?) Januar 1838Incipit: „Theure Einzige! Ich habe einen Posttag unsrer Korrespondenz übersprungen“
Zusammenfassung: hofft, den 20. Februar nach Dresden abzureisen und dann müsse das Gedicht des 1. Aktes von Webers Oper fertig sein
Kennung: A045623 Kommentar in Bearbeitung
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Charlotte Birch-Pfeiffer an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Berlin, Mittwoch, 14. Mai 1845Incipit: „Ich habe von Herrn General‑Musikdirektor Meyerbeer“
Zusammenfassung: bestätigt, von Meyerbeer im Auftrag Caroline von Webers 40 Frd.dor für das neu bearbeitete Textbuch der Pintos erhalten zu haben, und verpflichtet sich noch, die Verse unter die 8 von Weber komponierten Musikstücke auf Verlangen zu dichten bzw. auch MB’s Änderungswünsche zu berücksichtigen
Kennung: A045690 Kommentar in Bearbeitung