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Heinrich Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 16. November 1839Incipit: „‑‑‑‑ etc. Anbei überreiche v. d. hinterlassenen Werken“
Zusammenfassung: überreicht ihr ein Exemplar der Sinfonie Nr. 2 für Klavier zu 4 Händen, des Rübezahl-Quintetts und der Romanza Siciliana; das Duo und der Trauergesang seien noch nicht erschienen, da letzterer auf einem Blatt stünde, das Meyerbeer aus Paris beschaffe
Kennung: A045642 in Bearbeitung
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Felix Mendelssohn Bartholdy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Samstag, 8. Dezember 1838Incipit: „E. Wohlgeboren geehrtes Schreiben hat mir eine grose Freude“
Zusammenfassung: M. hat mit Winkler besprochen, ein neues Gedicht (als verbindenden Text) zu Webers Preciosa zu schaffen (für eine Konzertaufführung; vgl. den Brief vom 3. Dezember 1838); über notwendige neue Textunterlegungen
Kennung: A045635 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Gustav Schilling (Entwurf)
Paris, Samstag, 19. Oktober 1839Incipit: „Seit 8 Tagen bereits bin ich im Besitze Ihres geschätzten Schreibens“
Zusammenfassung: betrifft Schillings Angebot, ihm einen deutschen Operntext zu dichten; bevor er jedoch daran ginge, müsse er erst seine Verpflichtung für die Pintos erfüllen; bis zur Aufführung gehe bestimmt noch ein Jahr oder mehr ins Land
Kennung: A045641 bearbeitet
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
April 1838Incipit: „... Meyerbeer hat die 3 Pintos bekanntlich Webers letzt angefangene Oper“
Zusammenfassung: Meyerbeer habe die Pintos fertig und „schenkt das Revenu de Witwe Weber“; er solle zusehen, ob er die Oper erhalten könne, obgleich sie sie an Schlesinger geben wolle
Kennung: A045624 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer [in Baden-Baden]
Dresden, Mittwoch, 18. Februar 1835Incipit: „Laßen Sie mich Sie immer noch so nennen ob ich gleich“
Zusammenfassung: trotz mehrfacher Briefe wegen der Weberschen Nachlassangelegenheiten habe er von Meyerbeer keine Antwort erhalten; dennoch sendet er ihm als Anlage: eine Abschrift des Pintos-Manuskripts, Abschrift der beiden ersten Akte (Text), den Revers, wie im Brief vom August 1833 gefordert, und ein Blatt mit Tonarten‑Notizen von Weber selbst; bittet um kurze Bestätigung
Kennung: A045607 bearbeitet
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Karl Theodor Winkler an Charlotte Birch-Pfeiffer in Zürich
Dresden, Montag, 3. Oktober 1842Incipit: „So empfing denn auch ich mit Bedauern das Unterpfand zurück“
Zusammenfassung: dankt für die Rücksendung seines Manuskripts (zu den Pintos) und hofft, dass vielleicht in Zukunft doch noch etwas zu machen sei; er schicke das Mscr. jetzt nach Paris zu Meyerbeer und müsse abwarten, ob dieser etwas an dem Werk tue
Kennung: A045668 in Bearbeitung
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Ulrike Türcke an Carl Maria von Weber in Gotha
Berlin, erhalten Dienstag, 29. September 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045691 bearbeitet
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Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
Meiningen, Samstag, 17. April 1790Incipit: „Wenn Sie diese Zeilen lesen bin ich schon auf der Reise“
Zusammenfassung: befindet sich auf der Reise nach Hannover, berichtet von der Schwangerschaft seiner Frau und überläßt es ihm, in welchen Rollen er künftig bei ihm auftreten werde, erläutert seine Animosität gegenüber Jasmund
Kennung: A045645 bearbeitet
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Heinrich Schlesinger an Friedrich Mockwitz in Leipzig
Berlin, Dienstag, 3. November 1840Incipit: „Hierbei übersende z. Arrang. der Pianofortestimme“
Zusammenfassung: übersendet zum Arrangement der Klavierstimme Violinkonzerte von Spohr und Rhode sowie Webers Klarinettenquintett
Kennung: A045652 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Philipp Jungh in Prag
Gotha, Montag, 12. Oktober 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Louis Spohr und dessen Frau Dorette
Kennung: A045644 bearbeitet