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Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Paris
Dresden, Freitag, 28. April 1837Incipit: „Schlesinger besuchte mich gestern und hat viel mit mir von Ihnen“
Zusammenfassung: (Maurice) Schlesinger werde ihm über die Weberschen Angelegenheiten mündlich berichten; hofft, dass Meyerbeer die Kraft habe, den Plan auszuführen; über die Hugenotten in Leipzig; über Winklers Sohn Eugen (Meyerbeers Patenkind) u.a.
Kennung: A045617 bearbeitet
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
Dienstag, 11. Dezember 1838Incipit: „Die Einl. an Meyerbeer ist abgegeben, wegen der Pintos“
Zusammenfassung: Meyerbeer habe ihn wegen der Pintos getröstet und werde sie ihm sicher überlassen; gegen Canaillen wie Schlesinger müsse man jedoch immer auf der Hut sein; die Sache sei nicht mit Caroline sondern besser mit dem Vormund Winkler auszumachen
Kennung: A045636 in Bearbeitung
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Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Paris
Berlin, Samstag, 30. März 1839Incipit: „Da wir dir heut nach deinem eben eingelaufenen“
Zusammenfassung: legt einen Zeitungsartikel bei, indem er wegen der Pintos‑Pläne gelobt wird und erwähnt sei, dass er die Partitur jetzt der Familie überreicht habe; klagt über die Sache (wegen Textverlusten nicht ganz rekonstruierbar); bei dem allgem. Enthusiasmus für Weber hätte sich das Stück jetzt gut zu Geld machen lassen
Kennung: A045637 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Peters an Julius Francke
Leipzig, Montag, 13. Mai 1844Incipit: „Ew: Wohlgeboren kann ich hiermit das Vergnügen haben anzuzeigen“
Zusammenfassung: Kalliwoda ist mit der Umarbeitung des Opernbuchs von Kind zufrieden und beginnt mit der Komposition
Kennung: A045676 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
Berlin, Samstag, 2. Mai 1840Incipit: „Ich war ein paar Tage durch Diarröhe unwohl“
Zusammenfassung: er habe der hier anwesenden Caroline gesagt, dass er den ganzen Winter krank gewesen sei und nicht arbeiten konnte, außerdem seine große Oper bearbeite, sodass er erst im Winter mit den Pintos beginnen könne, sie habe das mit Liebe aufgenommen
Kennung: A045650 in Bearbeitung
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Felix Mendelssohn Bartholdy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Montag, 3. Dezember 1838Incipit: „Ew. Wohlgeboren muß ich vor allem um Entschuldigung bitten“
Zusammenfassung: erbittet für eine geplante Aufführung in Leipzig eine Textneufassung der Preciosa für den Konzertgebrauch
Kennung: A045634 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
[Paris, Samstag, 4. oder Sonntag, 5. Juni 1836]Incipit: „Ich schreibe Dir diese Zeilen bloß um Dir anzuzeigen“
Zusammenfassung: ihre Abreise müsse sich noch verschieben, da er mit Winkler wegen der Pintos gesprochen habe und nun gleich daran gehen müsse; 9/10 der Arbeit falle auf ihn, sodass es fast eine neue Oper werde; dafür sei aber das Textbuch zu albern, er müsse von einem Franzosen einen guten Stoff erhalten und Webers Musikstücke einpassen; seine erste Idee stoße nicht auf Winklers Gegenliebe
Kennung: A045614 Kommentar in Bearbeitung
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Blanca Meyerbeer an Giacomo Meyerbeer in Paris
Sonntag, 9. November 1845Incipit: „Glaube nicht, daß Trägheit oder wohl gar Vergessenheit/ Als ich gestern Deine“
Zusammenfassung: u. a. am Rande Webers Pintos erwähnt (in Minnas Teil)
Kennung: A045694 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Amalie Beer in Berlin
Dresden, um den Jahreswechsel 1836/37Incipit: „Wenn ich dem innigen Drang meines Herzens folge, und mir es“
Zusammenfassung: Winklers Kunde, dass Meyerbeer die Pintos vollenden wolle, habe sie im Hinblick auf das Wohl ihrer Kinder sehr erfreut; sie habe einige Partituren nach Paris senden wollen, sei aber wegen der Zollschwierigkeiten unsicher, ob sie angekommen sind u. habe jetzt erfahren, dass Meyerbeer sie wirklich nicht erhalten habe und daher eine neue Oper beginnen wolle; klagt nochmals über finanzielle Verhältnisse u. bittet um Vermittlung an Meyerbeer; sie sende die Tage Webers Manuscripte an M. ab.
Kennung: A045621 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber (vermutlich Albumblatt)
Berlin, Montag, 4. Mai 1840Incipit: „Handle immer so mein geliebter Max, daß du deinem guten Vater Ehre“
Zusammenfassung: ermahnt ihn, Vater und Mutter durch sein Verhalten zu ehren; es möge eine Zeit kommen, wo er dieses Blatt errötend aus der Hand lege; Lebwohl, hofft auf ein frohes Wiedersehen
Kennung: A045651 in Bearbeitung