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Heinrich Schlesinger an Friedrich Mockwitz in Dresden
Berlin, Samstag, 3. Juli 1841Incipit: –
Zusammenfassung: INHALT[ übersendet ihm das Honorar für die angefertigten Arrangements, darunter:Weber. Quintett 1 3/4 [Bogen] | Weber Romance – 3/4]
Kennung: A045658 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Mittwoch, 22. April 1846Incipit: “Es ist ziemlich lange her, seitdem wir das letzte Wort”
Zusammenfassung: der Adressat sei der gewesen, der ihm erlaubt habe, die ersten Schritte auf seiner gewählten Laufbahn zu tun, sodass er nach kaum 5jähriger Tätigkeit nach seiner Berufung als Dirigent des Maschinenwesens der Eisenbahnen Sachsens nun in den Ehestand treten könne. Er lädt ihn zur Hochzeit am 27. April ein; auch seine Mutter erwarte ihn
Kennung: A045697 proposed
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Hausministerium an Ausschuß Weber‑Stiftung in Dresden
Dresden, Mittwoch, 22. Mai 1844Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Eingabe der Stiftung vom 20. Mai wegen der Nichterteilung der Erlaubnis, Webers irdische Überreste aus London zu überführen
Kennung: A045677 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Montag, 16. Oktober 1843Incipit: „Villeicht werden Sie sich kaum noch meiner erinnern“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für den Historienmaler König
Kennung: A045674 in Bearbeitung
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
Freitag, 9. November 1838Incipit: „... Meyerbeer will die Oper die 3 Pintos“
Zusammenfassung: Meyerbeer wolle die 3 Pintos zur Eröffnung des neuen Theaters in Dresden liefern, was er Lüttichau und Caroline versprochen habe
Kennung: A045631 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Samstag, 4. März 1826 (Nr. 5)Incipit: “Du wirst Dich wundern mein geliebter Theurer Carl”
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Ballabene banquerott ist und sie auf Anraten des jungen Kaskel das dort befindliche Geld sich habe auszahlen lassen, und bittet ihn um Entscheidung, was damit geschehen soll, ob sie evtl. eine Hypothek auf das Kellersche Haus davon zahlen soll; private Mitteilungen
Kennung: A042706 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
London, Dienstag, 18. April 1826Incipit: “[A] Monsieur Adolph Martin Schlesinger Editeur de Musique a Berlin.”
Zusammenfassung: übersendet die Ouvertüre zu Oberon und erbittet dafür das Honorar; im Chor im 3. Akt A Dur habe er einige Änderungen vorgenommen, sodass er diesen noch nicht stechen solle
Kennung: A042747 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Sekretär der Royal Society of Musicians in London
London, Montag, 17. April 1826Incipit: “You will much oblige me by returning my”
Zusammenfassung: dankt für die Einladung der Royal Society zum 13. Mai, kann diese aber wegen Theaterverpflichtungen nicht annehmen; falls seine Gesundheit und Zeit erlauben, wolle er aber dazu einen Marsch liefern
Kennung: A042745 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, Montag, 8. Mai 1826Incipit: „Willkommen in Hosterwitz mein geliebter theurer Carl!“
Zusammenfassung: ist doch am Freitag, dem 5. Mai, nach Hosterwitz gezogen, berichtet von Theaternachrichten aus Wien und dass sich Schwarz als Logierbesuch für Juli angesagt hat; Oberon-Teile, die er an Winkler geschickt habe, sind bereits übersetzt, abgeschrieben und fortgeschickt; Theaterklatsch: Marschner/Wohlbrück und Persönliches
Kennung: A042775 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Andreas Stumpff in London
London, Donnerstag, 11. Mai 1826Incipit: „Welch großes Vergnügen haben Sie mir gemacht“
Zusammenfassung: Dankschreiben an Stumpff für dessen Huldigungsgedicht auf Weber und dessen Oberon sowie ein Geschenk
Kennung: A042779 bearbeitet